Wichtige Mikronährstoffe in der Schwangerschaft

Den Mehrbedarf in der Schwangerschaft decken: Was ist wichtig?

In der Schwangerschaft ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig: Eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen ist für die gesunde Entwicklung des Kindes notwendig. Auch schützt sie vor Komplikationen, die durch eine Mangelsituation entstehen können. Erfahren Sie hier, welche Mikronährstoffe in der Schwangerschaft besonders benötigt werden.

Schwangere sitzt auf einem Sofa und isst einen Salat
Besonders in der Schwangerschaft sollten Frauen für sich und ihr ungeborenes Kind auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Bild: dolgachov/iStock/Thinkstock

Was für Mutter und Kind in der Schwangerschaft wichtig ist

Für schwangere Frauen ist es von großer Bedeutung, die gesunde Lebensweise aus der Zeit der Schwangerschaftsplanung beizubehalten. Eine nährstoffreiche Ernährung ist Voraussetzung für die optimale Entwicklung des Kindes.

Zu einer günstigen Lebensweise in der Schwangerschaft gehören:

  • eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukten, fettreichem Fisch, Fleisch, Milchprodukten und viel Wasser
  • das Einstellen des Rauchens und des Alkoholkonsums– und zwar ab dem Kinderwunsch, spätestens ab Beginn der Schwangerschaft. Wird dies nicht getan, können schwere gesundheitliche Schäden beim Ungeborenen die Folgen sein.
  • regelmäßigeBewegung, um sich fit zu halten und eine zu starke Gewichtszunahme zu vermeiden
Zurück zum Anfang

Unterstützung durch Mikronährstoffe

Warum sind Mikronährstoffe in der Schwangerschaft wichtig?

Die Mikronährstoffmedizin hat das Ziel, alle Stoffe für die optimale Entwicklung des Kindes bereitzustellen. In der Schwangerschaft sollte ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen vermieden werden – denn dieser kann schwerwiegende Folgen haben.

Der Energiebedarf erhöht sich durch die Schwangerschaft nur gering. Der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen steigt allerdings erheblich. Einige Mikronährstoffe haben einen besonders großen Einfluss auf die geistige und körperliche Gesundheit des ungeborenen Kindes.

Durch die Einnahme eines Multi-Mikronährstoffpräparates kann man den erhöhten Bedarf sehr gut decken. Folgende Mikronährstoffe sollten darin enthalten sein: Folsäure, Eisen, Jod, Zink, B-Vitamine, Vitamin C, Vitamin E und L-Carnitin. Im Idealfall enthält das Präparat außerdem noch Calcium, Magnesium und Vitamin D. Zusätzlich ist ein Präparat mit der Omega-3-Fettsäure DHA empfehlenswert. Falls im Labor ein Eisen- oder Vitamin-D-Mangel nachgewiesen worden ist, können diese Mikronährstoffe in höheren Dosen ergänzt werden.

Darüber hinaus sind Probiotika in der Schwangerschaft sinnvoll. Sie regulieren die Darmflora und fördern so die Gesundheit von Mutter und Kind.

Zurück zum Anfang

Folsäure in der Schwangerschaft

Wirkweise von Folsäure

Illustration menschlicher Nervenzellen
Besonders in den ersten Schwangerschaftswochen wird Folsäure zur Ausbildung des Nervensystems beim Ungeborenen benötigt. Bild: undefined undefined/iStock/Thinkstock

 

Folsäure ist für die Entwicklung des Nervensystems wichtig, vor allem in den ersten Wochen der Schwangerschaft: Zwischen dem 22. und 28. Tag wird das Rückenmark des Kindes angelegt. Ein Folsäuremangel kann einen Neuralrohrdefekt (Fehlentwicklungen am Rückenmark) zur Folge haben. Die Einnahme von Folsäure über ein Multi-Mikronährstoffpräparat senkte das Risiko für Neuralrohrdefekte um bis zu 90 Prozent, wie mehrere Studien belegen.

Zudem ist Folsäure wichtig für Zellteilung und Wachstum sowie für den Aufbau der Erbsubstanz (DNA). Sie wird auch zur Blutbildung benötigt. Das ist ebenfalls wichtig für die Mutter, denn in der Schwangerschaft steigt das Blutvolumen. Die Einnahme trägt bei einer schlechten Versorgung außerdem zu einem höheren Geburtsgewicht bei, wie eine Übersichtsarbeit zeigt.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Folsäure

Mit der Einnahme von Folsäure beginnt man, wenn möglich, spätestens vier Wochen vor der Empfängnis, besser aber schon ab Kinderwunsch. Empfehlenswert sind 400 bis 600 Mikrogramm Folsäure pro Tag – auf ärztlichen Rat manchmal auch bis zu 800 Mikrogramm, zum Beispiel bei einer Folat-armen Ernährung oder wenn man später mit der Einnahme begonnen hat. Die Dosierung nimmt man mindestens bis zum Ende des ersten Trimesters ein (bis 13. Schwangerschaftswoche).

Danach ist es angebracht, die Dosis auf 200 Mikrogramm zu senken (maximal 400 Mikrogramm). Folsäurepräparate nimmt man für eine gute Verträglichkeit zum Essen ein.

Bei Schwangerschaftsdiabetes sollte der Arzt die Blutwerte bestimmen: Der Folsäurewert könnte zu hoch sein.

Tipp

Schwangere nehmen Folsäure am besten in ihrer aktiven Form ein, als 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF). Der Körper kann diese Form direkt nutzen, da keine weitere Umwandlung nötig ist. Das ist wichtig, denn etwa die Hälfte der Menschen hat einen Gendefekt, durch den die Umwandlung von Folsäure in die aktive Form gestört ist. Dann kann die aufgenommene Folsäure schlechter genutzt werden und es bleibt inaktive Folsäure im Blut.

Versorgung mit Folsäure im Labor prüfen

Möchte man sichergehen, dass die Folsäurewerte im Normbereich liegen, kann man dies durch eine Blutuntersuchung feststellen. Dazu wird der Folsäuregehalt in den roten Blutzellen (Erythrozyten) bestimmt. Er sollte zwischen 250 und 400 Nanomol pro Liter liegen.

Folsäure: zu beachten bei Medikamenteneinnahme

Folsäure mindert die Wirksamkeit einiger Antibiotika. Dazu gehören beispielsweise Trimethoprim (Infectotrimet®), Proguanil (Paludrine®) und Pyrimethamin (Daraprim®).

Doppelter Eisenbedarf in der Schwangerschaft

Wirkweise von Eisen

 

Eisen ist für den Transport von Sauerstoff wichtig. Außerdem wird Eisen besonders dann benötigt, wenn es zu einer schnellen Vermehrung von Gewebe und zu einer erhöhten Blutbildung kommt, wie es in der Schwangerschaft der Fall ist.

Eine unzureichende Versorgung mit Eisen oder eine Blutarmut (Anämie) während der Schwangerschaft erhöhen das Risiko für Fehl- und Frühgeburten und steigern das Risiko für Komplikationen bei Mutter und Kind. Eine Eisenmangelanämie während der Schwangerschaft kann der Grund für starke Müdigkeit, Erschöpfung und depressive Verstimmungen sein.

Niedrige Eisen- und Hämoglobinwerte im ersten Trimester führen häufig zu einer Blutarmut im letzten Trimester. In einer Übersichtsarbeit reduzierte die vorsorgliche Eiseneinnahme bei etwa zwei Dritteln der Schwangeren einen Eisenmangel und eine Blutarmut. Die Schwangerschaft verlief durch die Ergänzung für Mutter und Kind tendenziell günstiger, wie eine andere Übersichtsstudie zeigt. Es ist jedoch für den gesunden Verlauf einer Schwangerschaft am besten, einen bestehenden Eisenmangel bereits im Vorfeld zu beheben.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Eisen

Um einen Mangel zu vermeiden, empfehlen Mikronährstoff-Experten, in der Schwangerschaft auf eine ausreichende Eisenzufuhr zu achten: Der Bedarf verdoppelt sich durch die Schwangerschaft von 15 auf 30 Milligramm pro Tag. Deshalb kann zusätzlich zu der Zufuhr über die Nahrung die Ergänzung von 5 bis 10 Milligramm Eisen pro Tag sinnvoll sein.

Am besten ist es allerdings, den Eisenstatus beim Arzt bestimmen zu lassen, um die geeignete Dosis festzulegen. Eine Einnahme von hoch dosierten Eisenpräparaten (über 30 Milligramm) sollte nur bei nachgewiesenem Mangel erfolgen. Bei einer zu hohen Zufuhr kann nicht alles gebunden werden: Schon geringe Mengen an freiem Eisen können gefährlich sein. Bei Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruck sollte ein Arzt über die Eiseneinnahme entscheiden.

Damit Eisen gut aufgenommen werden kann, sollte es zwei bis drei Stunden vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei schlechter Verträglichkeit kann es jedoch helfen, eine Kleinigkeit dazu zu essen. Vermeiden sie aber Kaffee, Tee oder Milch: Sie hemmen die Aufnahme im Darm.

Tipp

Lassen sich die Eisenspiegel bei einem Mangel nicht anheben, kann es außerdem sinnvoll sein, Eisen mit Vitamin C zu kombinieren. Vitamin C sorgt dafür, dass Eisen im Darm besser aufgenommen werden kann.

Außerdem ist die Kombination von Folsäure und Eisen bei einer schlechten Versorgung in der Schwangerschaft wahrscheinlich vorteilhaft. Laut einer Übersichtsarbeit sinkt das Risiko für eine Blutarmut (Anämie) im letzten Schwangerschaftstrimester durch die gemeinsame Einnahme fast doppelt so stark wie durch Folsäure allein. Auch ein niedriges Geburtsgewicht trat etwas seltener auf.

Illustration von Blutkörperchen
In der Schwangerschaft ist eine ausreichende Versorgung mit Eisen sehr wichtig. Es wird für den Sauerstofftransport im Blut benötigt. Bild: Rost-9D/iStock/Thinkstock

Eisenversorgung im Labor prüfen

Der Frauenarzt kontrolliert den Eisenspiegel bei den Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft. Ein Mangel wird am besten über den Hämoglobinwert und oft auch über den Ferritinwert festgestellt. Hämoglobin transportiert Sauerstoff im Blut. Ferritin ist ein Speicherstoff für Eisen.

Normal sind Hämoglobinwerte über 12 Gramm pro Deziliter Blutplasma und ein Ferritinwert von 23 bis 110 Mikrogramm pro Liter Blutserum. Das Plasma ist der flüssige Anteil des Blutes ohne Blutzellen. Das Serum ist der flüssige Blutanteil ohne Blutzellen und ohne Gerinnungsfaktoren.

Eisen: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Die Einnahme von Eisen sollte bei einer schweren Erkrankung der Leber oder Nieren mit dem Arzt besprochen werden. Gleiches gilt bei Durchfall, Entzündungen oder Geschwüren im Magen oder Darm sowie bei schweren Lungenerkrankungen.

Bei einer Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) darf man kein Eisen einnehmen. Es kommt sonst zu einer Eisenüberladung. Das kann auch bei bestimmten Erkrankungen passieren, die mit vielen Bluttransfusionen behandelt werden (Mittelmeeranämie).

Bei Nervenkrankheiten wie Parkinson, Chorea Huntington oder amyotropher Lateralsklerose (ALS) haben Wissenschaftler Eisenablagerungen im Gehirn festgestellt. Sprechen Sie vor einer Einnahme zur Sicherheit mit dem Arzt. Eisenablagerungen könnten bei Nervenerkrankungen eine Rolle spielen.

Eisen verringert die Wirkung zahlreicher Medikamente, wenn sie zeitgleich eingenommen werden. Daher sollten Sie einen Einnahmeabstand von zwei bis drei Stunden zum Eisenpräparat beachten. Im Zweifel sollte ein Arzt oder Mikronährstoff-Experte befragt werden.

Jod für die gesunde Entwicklung des Kindes

Wirkweise von Jod

In der Schwangerschaft ist eine ausreichende Versorgung mit Jod wichtig für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Ein Jodmangel erhöht unter Umständen das Risiko für Fehl- und Totgeburten. Ab der 12. Schwangerschaftswoche benötigt die Schilddrüse des ungeborenen Kindes Jod zur Produktion der Schilddrüsenhormone. Zusätzlich steigt der Bedarf in der Schwangerschaft, weil Jod vermehrt über den Urin ausgeschieden wird.

Forscher schließen in einer Übersichtsarbeit, dass eine Jodeinnahme bei Schwangeren mit schwerem Mangel das Wachstum des Kindes verbessern könnte. Bei einem leichten Mangel oder unbekannten Blutwerten wurde kein Effekt gefunden. Das zeigen einige Studienübersichten.

Besonders wichtig scheint jedoch die Schilddrüsenfunktion der Mutter zu sein: Die Schilddrüsenhormone steuern das Wachstum, die Entwicklung des Gehirns und der Knochen. Beobachtungsstudien mit Neugeborenen liefern den Hinweis, dass ein schlechter Status der Schilddrüsenhormone mit einer beeinträchtigten geistigen Entwicklung verbunden ist. Eine ausreichende Jodversorgung ist die Voraussetzung für gute Schilddrüsenwerte, aber noch keine Garantie dafür. Beispielsweise braucht die Schilddrüse auch andere Mikronährstoffe wie Selen.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Jod

Um den erhöhten Jodbedarf in der Schwangerschaft zu decken, empfehlen Mikronährstoff-Experten, täglich 100 bis 150 Mikrogramm Jod bis zum Ende der Stillzeit zu ergänzen. Die meisten Frauen zwischen 18 und 39 Jahren nehmen pro Tag über die Nahrung nur etwa 100 Mikrogramm der empfohlenen 230 Mikrogramm auf. Jod nimmt man am besten zum Essen mit einem Glas Wasser ein.

Jod: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Bei Erkrankungen der Schilddrüse mit Über- oder Unterfunktion (wie Hashimoto-Thyreoiditis) sollte die Einnahme von Jod mit dem Arzt besprochen werden. Zwar benötigen Betroffene ebenfalls Jod, zu viel kann sich allerdings ungünstig auswirken.

Jod kann Medikamente zur Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) beeinflussen. Daher sollte die Einnahme zusammen mit Jod mit dem Arzt besprochen werden. Zu den betroffenen Wirkstoffen zählen zum Beispiel Thiamazol (wie Thyrozol®, Favistan®), Carbimazol (wie Carbimazol®, Carbistad®), Propylthiouracil (Propycil®) und Perchlorat (Irenat®).

Einige Medikamente enthalten Jod. Kommt das Jod aus den Medikamenten zu den Jodpräparaten hinzu, kann es zu einem Jodüberschuss kommen. Die Einnahme sollte daher mit einem Arzt abgesprochen werden. Zu jodhaltigen Arzneimitteln gehören zum Beispiel Antiseptika mit dem Wirkstoff Povidon-Jod (Betaisodona®, Braunol®, Traumasept®).

Calcium in der Schwangerschaft für die Knochen

Wirkweise von Calcium

Ärztin prüft den Blutdruck bei Schwangerer
Regelmäßige Untersuchungen sollten zum Pflichtprogramm von Schwangeren gehören, damit gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind gesenkt werden. Bild: didesign021/iStock/Thinkstock

Calcium wird für den Aufbau der Knochenstruktur des Kindes benötigt, vor allem in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft. Wenn die Schwangere zu wenig Calcium aufnimmt, wird aus ihren Knochen Calcium freigesetzt – dadurch steigt ihr Risiko für Osteoporose (Knochenschwund). Die Versorgung muss deshalb sichergestellt sein, um einen Mangel zu vermeiden.

Zudem gibt es einen Zusammenhang zwischen Calcium und dem Blutdruck in der Schwangerschaft: Es wurde beobachtet, dass Schwangere mit Bluthochdruck im Schnitt weniger Calcium pro Tag über die Nahrung zuführten. Die zusätzliche Einnahme von Calcium scheint daher einen erhöhten Blutdruck der Mutter zu senken und das Risiko für Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) zu reduzieren. Das schlussfolgern Forscher durch Übersichtsarbeiten.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Calcium

In der Schwangerschaft sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Calcium geachtet werden. Allerdings nehmen Frauen im Schnitt nur circa 750 Milligramm Calcium täglich über die Nahrung auf, wie die nationale Verzehrstudie II für Deutschland gezeigt hat. Der Bedarf liegt bei etwa 1.000 Milligramm. Daher wird Schwangeren empfohlen, 150 bis 300 Milligramm Calcium pro Tag zusätzlich einzunehmen – am besten zusammen mit einer Mahlzeit.

Tipp

Geeignet sind zudem Kombipräparate, die auch Vitamin D und K2 enthalten. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Calcium im Darm aufgenommen und in die Knochen eingelagert wird.

Calcium: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Calcium darf bei zu hohen Calciumwerten nicht eingenommen werden. Das kommt vor bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüse (Hyperparathyreoidismus, Nebenschilddrüsentumoren), bei Sarkoidose, Knochenmetastasen und Knochenmarkkrebs (Multiples Myelom).

Bei Nierenschwäche und Pankreatitis muss ein Arzt entscheiden, ob und wie viel Calcium genommen werden kann. Kranke Nieren führen zu einem gestörten Mineralstoffhaushalt. Auch Personen mit Nierensteinen und einer gemessenen hohen Calciumausscheidung sollten einen Arzt fragen. Die hoch dosierte Einnahme von Calcium könnte die Neubildung von Nierensteinen begünstigen.

Calcium kann die Aufnahme verschiedener Medikamente herabsetzen, wenn die Präparate gleichzeitig eingenommen werden. Das gilt unter anderem für manche Antibiotika (zum Beispiel Tetracyclin®, Doxycylin®) oder Schilddrüsenhormone (L-Thyroxin Aventis®, Euthyrox®).

Das Psychopharmakon Lithium verringert die Calciumausscheidung über die Nieren. Wenn Sie Calcium-D-Präparate ergänzen, könnten die Calciumwerte zu stark ansteigen. Sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt.

Vitamin-D-Mangel in der Schwangerschaft vermeiden

Wirkweise von Vitamin D

Für das ungeborene Kind ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zur Entwicklung des Nervensystems wichtig. Auch für die Reifung des Immunsystems sowie für das Wachstum der Knochen wird Vitamin D benötigt.

Bei einem Mangel oder niedrigem Vitamin-D-Spiegel zeigten sich in Beobachtungsstudien häufiger Schwangerschaftskomplikationen wie ein niedrigeres Geburtsgewicht sowie eine spätere Neurodermitis beim Kind. Eine gute Vitamin-D-Versorgung während der Schwangerschaft stand mit einer besseren geistigen Leistung der Kinder in Verbindung.

In mehreren Übersichtsarbeiten verminderte die ergänzende Einnahme von Vitamin D das Risiko für Frühgeburten, niedriges Geburtsgewicht, Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung), Schwangerschaftsdiabetes sowie Depressionen. Allerdings bestätigen dies nicht alle Studien. Das könnte daran liegen, dass häufig nicht bestimmt wurde, ob die Schwangeren schlecht versorgt waren. Ein Mangelausgleich ist generell sinnvoll.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Vitamin D

Ist der Vitamin-D-Spiegel nicht bekannt, empfehlen Mikronährstoff-Experten täglich 1.000 bis 2.000 Internationalen Einheiten Vitamin D. Diese Menge ist in der Schwangerschaft sicher.

Im Idealfall wird Vitamin D aber anhand der Blutwerte dosiert. Der Experte kann bei einem niedrigen Spiegel auch höhere Dosen ansetzen. Ohne ärztliche Rücksprache sollten in der Schwangerschaft jedoch keine höheren Mengen eingenommen werden. Im Idealfall wird ein Mangel vor der Schwangerschaft ausgeglichen, denn Vitamin D wirkt vor allem in der ersten Schwangerschaftshälfte.

Wie stellt man einen Vitamin-D-Mangel fest?

Da sich die Dosierung von Vitamin D im Idealfall nach dem Spiegel im Blut richtet, ist eine Laboruntersuchung angebracht. Es wird im Blutserum gemessen.

Im Labor wird das sogenannte 25-OH-Vitamin D (Calcidiol) bestimmt. Optimalerweise sollten Werte zwischen 40 und 60 Nanogramm pro Milliliter Blutserum angestrebt werden.

Vitamin D: zu beachten bei Erkrankungen

Personen, die unter Nierenerkrankungen leiden, dürfen Vitamin D nur in Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen. Bei Nierenerkrankungen kann der Calciumhaushalt gestört sein. Vitamin D steigert die Aufnahme von Calcium im Darm und die Calciumspiegel könnten zu hoch ansteigen. Bei Neigung zu calciumhaltigen Nierensteinen könnten zudem neue Nierensteine entstehen.

Auch bei anderen Krankheiten ist ein gestörter Calcium- und Phosphatstoffwechsel möglich, zum Beispiel bei der Bindegewebserkrankung Sarkoidose, einer Pankreatitis sowie einer Nebenschilddrüsenüberfunktion. Betroffene sollten Vitamin-D-Präparate nur unter ärztlicher Kontrolle ergänzen.

Warum sind Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft wichtig?

Wirkweise von Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Kapseln in einer Frauenhand
Fisch- oder Algenöl mit Omega-3-Fettsäuren gibt es meistens als Kapseln zum Schlucken. Bild: gregory_lee/iStock/Thinkstock

Die Versorgung des Kindes mit Omega-3-Fettsäuren über die Mutter beeinflusst die Entwicklung des Nervensystems. Die ungesättigte Fettsäure Docosahexaensäure (DHA) ist die wichtigste Fettsäure in der frühen Entwicklung des Kindes. DHA ist ein Baustein für Gehirn- und Nervenzellen und wichtig für das Sehvermögen. Wenn die Mutter vor und während der Schwangerschaft ausreichend DHA aufnimmt, könnten die Kinder bessere Bewegungs- und Denkfähigkeiten sowie ein stärkeres Immunsystem haben.

In Übersichtsarbeiten mit Schwangeren senkte die Einnahme  bei einer hohen Allergieneigung das Risiko für Allergien und Hautausschläge der Säuglinge. Außerdem gibt es Hinweise auf weitere Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren: Eine gute Versorgung könnte das Wachstum des ungeborenen Kindes verbessern sowie das Risiko einer Frühgeburt oder einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) senken, den Zuckerstoffwechsel bei Schwangerschaftsdiabetes verbessern und vor Schwangerschafts- oder Wochenbettdepressionen schützen.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Omega-3-Fettsäuren

Mikronährstoff-Experten empfehlen, spätestens ab der 13. Schwangerschaftswoche pro Tag 1.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren mit möglichst 400 bis 600 Milligramm DHA einzunehmen, mindestens jedoch 200 Milligramm DHA. Präparate ergänzt man zum Essen – so kann der Körper die Fettsäuren am besten aufnehmen. Bei einer hohen Allergiegefahr sind möglicherweise bis 2.700 Milligramm Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft und Stillzeit hilfreich.

Achten Sie auf hochwertige Fischölpräparate: Ein gutes Präparat ist frei von Schadstoffen wie Schwermetallen oder Pestiziden. Das Fischöl sollte unbedingt verschiedene Reinigungsprozesse durchlaufen, damit schädliche Rückstände entfernt werden. Vegetarier, Veganer oder andere Personen, die keinen Fisch essen, können auch auf Algenöl zurückgreifen. Dies ist zudem von Natur aus reiner.

Omega-3-Fettsäuren: zu beachten bei Erkrankungen, Operationen sowie Medikamenteneinnahme

Menschen mit einer akuten Leber-, Gallen- oder Bauchspeicheldrüsenentzündung sollten keine Omega-3-Fettsäuren einnehmen.

Bestimmte Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) könnten bei Vorerkrankungen häufiger auftreten, wenn mehr als 1.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag eingesetzt werden. Liegt ein hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, sollte mit dem Arzt oder Mikronährstoff-Experten gesprochen werden: Er kann das Risiko abwägen.

Möglicherweise senken Omega-3-Fettsäuren den Blutzucker. Diabetiker, die Medikamente einnehmen, sollten ihre Blutzuckerwerte zu Beginn der Einnahme häufiger kontrollieren, um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Eventuell ist eine Anpassung der Dosis nötig.

Omega-3-Fettsäuren wirken hoch dosiert vermutlich blutverdünnend. Daher sollten Personen mit Blutgerinnungsstörungen auf die Einnahme verzichten. Kurz vor einer Operation, etwa vor einem Kaiserschnitt, sollten Präparate in Absprache mit einem Arzt sicherheitshalber abgesetzt werden.

Auch könnten Omega-3-Fettsäuren ab einer Dosierung von 1.000 Milligramm die Wirkung von Blutgerinnungshemmern verstärken. Besprechen Sie daher die Einnahme mit Ihrem Arzt: Er kann die Blutgerinnungszeit (Quick-Wert) regelmäßig kontrollieren und die Dosis der Medikamente senken, wenn nötig. Zu den Blutverdünnern zählen Cumarin-Derivate (wie Marcumar® und Coumadin®), Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin®), Heparin (Clexane®) sowie neue orale Antikoagulanzien wie Apixaban (Eliquis®), Dabigatran (Pradaxa®), Edoxaban (Lixiana®) und Rivaroxaban (Xarelto®).

Zink für die gesunde Entwicklung des Kindes

Wirkweise von Zink

Zink ist für das Wachstum und die Zellteilung wichtig. Daher ist für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes eine gute Versorgung nötig. Ein Zinkmangel erhöht das Risiko für eine Frühgeburt, ein niedriges Geburtsgewicht und eine geringe Geburtsgröße sowie Bluthochdruck in der Schwangerschaft.   

Laut einer Übersichtsarbeit senkt eine Zinkeinnahme in der Schwangerschaft das Risiko für Diabetes oder eine Frühgeburt. Andere Forscher können Effekte einer Zinkeinnahme auf Mutter und Kind jedoch nicht sicher nachweisen. Problematisch bei vielen Auswertungen war, dass die Zinkwerte nicht konsequent erhoben wurden. Bei einer bereits guten Versorgung hat die Einnahme vermutlich keinen Effekt.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Zink

Um einen Zinkmangel in der Schwangerschaft zu vermeiden, empfehlen Mikronährstoff-Experten, auf die Aufnahme von etwa 10 Milligramm Zink pro Tag zu achten. Zink aus Getreide, Hülsenfrüchten und Gemüse wird schlechter aufgenommen, da bestimmte Pflanzenstoffe (Phytinsäure) die Aufnahme vermindern. Besser verfügbar ist Zink aus tierischen Lebensmitteln wie Fleisch oder Milchprodukten.

Ist die Aufnahme über die Nahrung gering, können 7 bis 10 Milligramm Zink durch Präparate ergänzt werden. Sie sollten ein Zinkpräparat zu einer eiweißreichen Mahlzeit einnehmen, da die Aufnahme von Zink in das Blut durch Eiweiß verbessert wird.

Zink: zu beachten bei Nierenschwäche und Medikamenteneinnahme

Bei einer Nierenschwäche oder anderen Nierenerkrankungen sollte Zink nicht eingenommen werden. Geschwächte Nieren können es nicht richtig ausscheiden, die Blutspiegel würden ansteigen.

Zink kann bestimmte Medikamente binden, was sie unwirksam macht: Dazu gehören Antibiotika (Gyrasehemmer und Tetrazykline wie Ciloxan®, Norfluxx® oder Supracyclin®).

B-Vitamine in der Schwangerschaft

Wirkweise von B-Vitaminen

Vitamin B12 ist wichtig für das Wachstum des Kindes, für die Blutbildung und den Aufbau der Erbsubstanz (DNA). Außerdem spielt besonders Vitamin B12 bei der Entgiftung von zellschädigendem Homocystein eine Rolle. Ein Mangel an Vitamin B12 sowie erhöhte Homocysteinwerte steigern das Risiko für Komplikationen wie eine Fehlgeburt oder Schwangerschaftsdiabetes.

Vitamin B1 und Vitamin B2 spielen im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle. Außerdem wird Vitamin B1 für die Funktion des Nervensystems benötigt und ist, ebenso wie Niacin, am Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt. Als Coenzym wirkt Vitamin B6 im ganzen Körper an über 100 Reaktionen mit. Ein Mangel an Niacin steht laut Beobachtungsstudien mit häufigeren Fehlbildungen bei Neugeborenen in Verbindung.

Aufgrund der vielen Funktionen der B-Vitamine und deren Bedeutung für die Entwicklung des Kindes sollten Sie in der Schwangerschaft auf eine gute Versorgung mit diesen Vitaminen achten.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von B-Vitaminen

In der Schwangerschaft sollte der Tagesbedarf gedeckt werden: 1,2 bis 1,3 Milligramm Vitamin B1, 1,3 bis 1,4 Milligramm Vitamin B2, 14 Milligramm Niacin, 1,5 bis 1,8 Milligramm Vitamin B6 und 4,5 Mikrogramm Vitamin B12. Mikronährstoff-Experten empfehlen meist ein Kombinationspräparat, das die Versorgung sicherstellt.

Besonders bei Vitamin B12 kann ein hohes Mangelrisiko bestehen: Es ist hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten enthalten. Ausnahmen sind mit Vitamin B12 angereicherte pflanzliche Produkte wie Sojadrinks. Daher ist für Schwangere, die sich vegan ernähren, eine Einnahme von Vitamin-B12-Präparaten zur Bedarfsdeckung notwendig.

Tipp

Beginnen Sie die Einnahme von B-Vitaminen am besten schon bei der Planung der Schwangerschaft. Vor allem wenn Sie mit der Antibabypille verhütet haben, ist eine Einnahme von B-Vitaminen schon vor der Schwangerschaft sinnvoll: Durch die Pille kann ein Mangel entstehen.

Verschiedene rohe Lebensmittel auf einer Tischplatte
Eine ausgewogene Ernährung während der Schwangerschaft ist wichtig. Veganer- oder Vegetarierinnen sollten auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 achten. Bild: samael334/iStock/Thinkstock

Vitamin B12 im Labor bestimmen lassen

Vor allem bei vegetarischer oder veganer Ernährung sollte der Vitamin-B12-Wert möglichst schon vor der Schwangerschaft im Blutserum bestimmt werden. So wird ein Mangel rechtzeitig erkannt und kann durch Präparate ausgeglichen werden. Die beste Methode ist die Bestimmung von Holotranscobalamin (HoloTC). Es sollte über 54 Pikomol pro Liter Blutserum liegen.

Die Effekte von Magnesium in der Schwangerschaft

Wirkweise von Magnesium

Für Schwangere ist eine ausreichende Magnesiumversorgung wichtig. Der Mineralstoff wird für die Funktion der Muskeln, die Energiegewinnung und stabile Knochen benötigt. Eine gute Versorgung mit Magnesium könnte möglicherweise das Risiko für Fehl- und Frühgeburten und für ein niedriges Geburtsgewicht verringern. Zusätzlich wird Magnesium im Nervensystem gebraucht. Die Einnahme von Magnesiumsulfat senkte in einer Übersichtsarbeit das Risiko einer Nervenstörung (Zerebralparese) bei frühgeborenen Kindern.

Magnesium wirkt krampflösend. Deshalb wird es in der Schwangerschaft auch eingesetzt, um vorzeitige Wehen zu verhindern. Außerdem ist es zur Vorbeugung und Behandlung von Schwangerschaftskomplikationen sinnvoll, zum Beispiel bei Bluthochdruck, Verstopfung und Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung). Eine Präeklampsie könnte durch Magnesium besonders bei Schwangeren mit Risikofaktoren wie hohem Blutdruck verhindert werden. Das zeigt eine Übersichtsarbeit. Auch bei Schwangerschaftsdiabetes scheint Magnesium zu helfen: In weiteren Übersichtsarbeiten senkte die Ergänzung den Nüchternblutzucker und den Insulinspiegel und milderte eine gestörte Empfindlichkeit für das Blutzuckerhormon Insulin (Insulinresistenz).

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Magnesium

In der Schwangerschaft ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr wichtig. Fast ein Drittel aller Frauen erreichen die empfohlene Menge von 300 Milligramm pro Tag nicht. Deshalb können in der Schwangerschaft pro Tag 100 bis 150 Milligramm Magnesium ergänzt werden. Bei Krämpfen, Verstopfung oder Diabetes kann der Arzt die Dosierung für zwei bis vier Wochen auf bis 350 Milligramm pro Tag erhöhen. Bei längerer Einnahme von mehr als 250 Milligramm Magnesium ist es sinnvoll, die Magnesiumwerte zu prüfen.

Nehmen Sie Magnesiumpräparate am besten zum Essen ein, so ist es verträglicher. Werden mehr als 250 Milligramm eingenommen, sollte die Menge zudem auf mehrere Portionen aufgeteilt werden. Es könnte sonst bei einem empfindlichen Darm zu harmlosem Durchfall kommen.

Magnesium: zu beachten bei Nierenschwäche und Medikamenteneinnahme

Bei chronischen Nierenerkrankungen sollte Magnesium nicht eingenommen werden. Geschwächte Nieren können es nicht gut ausscheiden. Überschüssiges Magnesium könnte sich im Blut anreichern.

Magnesium sollte nicht gleichzeitig mit bestimmten Antibiotika eingenommen werden. Sie behindern sich bei der Aufnahme im Darm. Betroffen sind Aminoglykosid-Antibiotika, Tetracycline und Gyrasehemmer, mit den Beispielwirkstoffen Nitrofurantoin (Furandantin®, Nifuretten®) sowie Moxifloxacin (zum Beispiel Avalox®). Betroffen sind auch Chelatbildner wie Penicillamin (Metalcaptase®).

Die Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E in der Schwangerschaft

Wirkweise von Vitamin C und Vitamin E

Vitamin C und Vitamin E sind starke Antioxidantien. Sie schützen die Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale (oxidativer Stress). Starker oxidativer Stress in der Schwangerschaft kann möglicherweise die Entstehung von Komplikationen begünstigen, wie zum Beispiel Bluthochruck in der Schwangerschaft. Zudem stärken Vitamin C und Vitamin E das Immunsystem.

In einer Beobachtungsstudie wurden bei Schwangeren, deren ungeborene Kinder eine Wachstumsverzögerung hatten, deutlich niedrigere Vitamin-C- und Vitamin-E-Spiegel im Blut gefunden als bei Frauen mit einer komplikationslos verlaufenden Schwangerschaft. Die Forscher vermuten, dass Vitamin C und Vitamin E eine Rolle beim Wachstum des Kindes spielen könnten.

Zur Bekämpfung von Bluthochdruck in der Schwangerschaft hatten jedoch einzelne Antioxidantien keine Wirkung. Forscher vermuten in einer Übersichtsarbeit aber einen positiven Effekt, wenn die Stoffe kombiniert werden: Beispielsweise durch eine gesunde Ernährung zusammen mit einer Gewichtskontrolle und Mikronährstoffpräparaten (Vitamin D, Calcium, Selen, B-Vitamine).

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Vitamin C und Vitamin E

Um den Bedarf an Antioxidantien in der Schwangerschaft zu decken, ist die Einnahme von 110 Milligramm Vitamin C und 13 Milligramm Vitamin E geeignet. Es ist sinnvoll, die beiden Vitamine zusammen einzunehmen. Der Körper benötigt Vitamin C, damit sich Vitamin E wieder erholen kann, nachdem es ein freies Radikal abgefangen hat.

Die Aufnahme von Antioxidantien ist besser, wenn sie mit einer Mahlzeit eingenommen werden. Vor allem das fettlösliche Vitamin E benötigt für die Aufnahme im Darm Fett.

Vitamin C und E: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Da Vitamin C die Eisenaufnahme verbessert, sollten bei Menschen mit krankhafter Eisenüberladung (Hämochromatose) höhere Vitamin-C-Gaben nur unter besonderer ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Vitamin C könnte die Wirksamkeit von Chemotherapeutika hemmen, wie die Wirkung des Blutkrebs-Wirkstoffs Bortezomib (zum Beispiel Velcade®) und die von Doxorubicin, Methotrexat oder Cisplatin. Es sollte während einer Chemotherapie nur nach Absprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Probiotika fördern die Gesundheit

Wirkweise von Probiotika

Probiotika enthalten lebende Mikroorganismen – vor allem Bakterien. Sie verdrängen krankmachende Bakterien im Darm. Das hat Auswirkungen auf die Darmflora und dadurch wiederum auf die gesamte Gesundheit von Mutter und Kind. Denn die Darmflora ist an zahlreichen Prozessen und Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt.

Nimmt die Mutter in der Schwangerschaft Probiotika ein, kann sich das vor allem positiv auf das Risiko für allergische Hautreaktionen auswirken. Einige Experten sprechen sich in Übersichtsarbeiten sowie in offiziellen Leitlinien dafür aus, dass sich so die Entwicklung von Neurodermitis (atopisches Ekzem) bei Säuglingen verringern lässt. Auch Gelbsucht bei Neugeborenen könnte gelindert werden. Außerdem waren die Kinder bei der Geburt seltener zu groß.

Auch für die Mutter kann die Ergänzung einen Nutzen haben: Da probiotische Bakterien, die Darmgesundheit fördern, könnten sie Verstopfung als Schwangerschaftsbeschwerden lindern, das zeigt eine Vorstudie. Darüber hinaus helfen Probiotika laut Übersichtsarbeiten, den Blutzucker zu kontrollieren. Sie wirken sich wahrscheinlich positiv bei Schwangerschaftsdiabetes aus.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Probiotika

In der gesamten Schwangerschaft empfehlen Mikronährstoff-Experten die Einnahme von 10 Milliarden (10 x 109) koloniebildende Einheiten Laktobazillen und Bifidobakterien pro Tag. Probiotische Bakterien stecken zwar auch in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt und Sauerkraut, oft ist die Menge aber zu gering für einen Effekt.

Bei Bluthochdruck in der Schwangerschaft sollte die Einnahme mit dem Arzt besprochen werden. Es könnte sein, dass Probiotika die Beschwerden verstärken. Hier ist es vermutlich sinnvoller, die Darmflora mit Ballaststoffen zu stärken.

Probiotika sollten zum Essen eingenommen werden. Am besten ist ein Präparat, das mehrere Bakterienstämme enthält. So ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass sie lebend im Darm ankommen und sich dort ansiedeln.

Probiotika: zu beachten bei Erkrankungen, Histaminintoleranz und Medikamenteneinnahme

Für Menschen, die ein sehr stark geschwächtes Immunsystem haben, sind Probiotika nicht geeignet. Es empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Patienten mit zentralen Venenzugängen (zum Beispiel bei einer Chemotherapie), Herzklappenerkrankungen oder Kurzdarmsyndrom sollten keine Probiotika bekommen.

Einige Bakterien bilden Histamin und könnten daher bei einer Histaminintoleranz Symptome auslösen. Dazu könnten gehören: Lactobacillus casei, Lactobacillus delbrueckii ssp. bulgaricus, Lactobacillus reuteri, Lactococcus lactis und Enterococcus faecium.

Probiotika sollten nicht gleichzeitig mit Antibiotika eingenommen werden, da Antibiotika die probiotischen Bakterien abtöten würden. Um ihre Wirkung nicht zu beeinträchtigen, halten Sie einen Einnahmeabstand von zwei bis drei Stunden ein.

L-Carnitin für den gesteigerten Energiebedarf in der Schwangerschaft

Wirkweise von L-Carnitin

In der Schwangerschaft wird L-Carnitin für die Entwicklung der Herz- und der Lungenfunktion des Kindes benötigt. Außerdem ist L-Carnitin für die Produktion eines Stoffes wichtig, der Neugeborene vor der Entstehung des Atemnotsyndroms schützt.

L-Carnitin ist an der Energiegewinnung aus Fett beteiligt: Da sich der Energiebedarf in der Schwangerschaft erhöht, steigt auch der Bedarf an L-Carnitin.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von L-Carnitin

Um einen L-Carnitin-Mangel zu vermeiden, sind 100 bis 150 Milligramm pro Tag sinnvoll. L-Carnitin kommt in Fleisch vor, vor allem in Schafs-, Lamm- oder Ziegenfleisch. Milchprodukte und pflanzliche Lebensmittel enthalten hingegen nur wenig oder kein L-Carnitin. Besonders wenn L-Carnitin-reiche Lebensmittel selten verzehrt werden, sind Präparate empfehlenswert. Sinnvoll ist die Einnahme zur Mahlzeit. Das verbessert die Verträglichkeit.

Schwangere mit Bluthochdruck oder Diabetes sollten ohne ärztliche Rücksprache nicht mehr als 500 Milligramm L-Carnitin einnehmen. Bei einer gestörten Darmflora entsteht aus L-Carnitin der Stoff Trimethylamin-N-oxid (TMAO). Dieser könnte negative Auswirkungen haben. Bei Einnahme zuckersenkender Medikamente muss zudem eventuell die Dosis angepasst werden.

L-Carnitin: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Bei Krebsarten mit überaktivem Fettstoffwechsel, etwa bei Blasenkrebs, ist die Einnahme von L-Carnitin nicht zu empfehlen.

In seltenen Fällen kann L-Carnitin die Wirkung bestimmter Blutgerinnungshemmer verstärken. Betroffen sind Wirkstoffe vom Cumarin-Typ wie Ethylbiscoumacetat (Tromexan®), Phenprocoumon (wie Marcuphen®, Falithrom®) und Warfarin (Coumadin®). Wenn eines dieser Medikamente eingenommen wird, sollte die Ergänzung von L-Carnitin mit dem Arzt abgesprochen sein.

Dosierungen auf einen Blick

Empfehlung pro Tag in der Schwangerschaft

 

Vitamine

Vitamin B1

1,2 bis 1,3 Milligramm (mg)

Vitamin B2

1,3 bis 1,4 Milligramm (mg)

Niacin

14 Milligramm

Vitamin B6

1,5 bis 1,8 Milligramm

Vitamin B12

4,5 Mikrogramm (µg)

Folsäure

400 bis 600 Mikrogramm (mit 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF))

Vitamin D

1.000 bis 2.000 Internationale Einheiten (IE)

Vitamin C

110 Milligramm

Vitamin E

13 Milligramm

 

Mineralstoffe

Eisen

5 bis 10 Milligramm

Jod

100 bis 150 Mikrogramm

Calcium

150 bis 300 Milligramm

Zink

7 bis 10 Milligramm

Magnesium

100 bis 150 Milligramm

 

Sonstige Nährstoffe

Omega-3-Fettsäuren

mindestens 200 bis 600 Milligramm (DHA)

L-Carnitin

100 bis 150 Milligramm

Probiotika

10 Milliarden (10 x 109) koloniebildende Einheiten (KBE)

 

Sinnvolle Laboruntersuchungen auf einen Blick

Sinnvolle Blutuntersuchungen in den Schwangerschaftswochen

Normalwerte

Vitamin D als Calcidiol (Serum)

40 bis 60 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml)

Ferritin (Serum)

23 bis 110 Mikrogramm pro Liter (µg/l)

Hämoglobin (Plasma)

über 12 Gramm pro Deziliter (g/dl)

Vitamin B12 als Holotranscobalamin (Serum)

über 54 Pikomol pro Liter (pmol/l)

Folsäure (Erythrozyten)

250 bis 400 Nanomol pro Liter (nmol/l)

Zurück zum Anfang

Zusammenfassung

Den erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen decken Schwangere am besten über die Einnahme eines abgestimmten Multi-Mikronährstoffpräparats.

In den Schwangerschaftswochen sind vor allem Folsäure, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin B1 wichtig für die gesunde Entwicklung des Nervensystems. Für das Wachstum des ungeborenen Kindes werden Zink, Jod und Vitamin B12 benötigt. Calcium und Vitamin D sind an der Bildung der Knochen des Kindes beteiligt, während Eisen für die Blutbildung benötigt wird.

Die Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E sorgen für ein starkes Immunsystems. Zum Schutz vor Schwangerschaftskomplikationen ist unter anderem Magnesium wichtig. Probiotika könnten vor allem einen positiven Einfluss auf das spätere Allergierisiko des Kindes haben.

Zurück zum Anfang

Verzeichnis der Studien und Quellen

Abraha, I. et al. (2019): Oral iron-based interventions for prevention of critical outcomes in pregnancy and postnatal care: An overview and update of systematic reviews. J Evid Based Med 2019;12(2):155-66. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31144465/, abgerufen am: 20.04.2023.

Aguilar-Cordero, M. J. et al. (2020): Vitamin D, preeclampsia and prematurity: A systematic review and meta-analysis of observational and interventional studies. Midwifery 2020;87:102707. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32438283/, abgerufen am: 26.04.2023.

Alves, J. G. B. et al. (2014): The BRAzil MAGnesium (BRAMAG) trial: a randomized clinical trial of oral magnesium supplementation in pregnancy for the prevention of preterm birth and perinatal and maternal morbidity. BMC Pregnancy and Childbirth. 2014; 14:222. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4096428/, abgerufen am: 17.08.2017.

Amalia, N. et al. (2020): Systematic review and meta-analysis on the use of probiotic supplementation in pregnant mother, breastfeeding mother and infant for the prevention of atopic dermatitis in children. Australas J Dermatol 2020;61(2):e158-e173. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31721162/, abgerufen am: 20.04.2023.

Badfar, G. et al. (2019): Maternal anemia during pregnancy and small for gestational age: a systematic review and meta-analysis. J Matern Fetal Neonatal Med 2019;32(10):1728-34. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29183181/, abgerufen am: 19.04.2023.

Bakouei, F. et al. (2020): Efficacy of n-3 fatty acids supplementation on the prevention of pregnancy induced-hypertension or preeclampsia: A systematic review and meta-analysis. Taiwan J Obstet Gynecol 2020;59(1):8-15. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32039806/, abgerufen am: 20.04.2023.

Bala, R. et al. (2021): Hyperhomocysteinemia and low vitamin B12 are associated with the risk of early pregnancy loss: A clinical study and meta-analyses. Nutr Res 2021;91:57-66. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34134041/, abgerufen am: 26.04.2023.

Basaran, A. et al. (2010): Combined vitamin C and E supplementation for the prevention of preeclampsia: a systematic review and meta-analysis. Obstet Gynecol Surv 2010;65(10):653-67. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21182804/, abgerufen am: 12.04.2023.

Berry, R.J. et al. (1999): Prevention of neural-tube defects with folic acid in China. China-U.S. Collaborative Project for Neural Tube Defect Prevention. N Engl J Med. 1999 Nov 11;341(20):1485-90. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10559448, abgerufen am: 17.08.2017

Bestwick, J. P. et al. (2014): Prevention of Neural Tube Defects: A Cross-Sectional Study of the Uptake of Folic Acid Supplementation in Nearly Half a Million Women. PLoS ONE. 2014; 9(2), e89354. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3929694/, abgerufen am: 17.08.2017

Biesaklsi, H.-K. (2016): Vitamine und Minerale. Indikation, Diagnostik, Therapie.1. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. 

Biesaklsi, H.-K. (2002): Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen.1. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York.

Biesalski, H.-K. et al. (2010): Ernährungsmedizin. 4. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart.

Bourre, J.M. (2006): Effects of nutrients (in food) on the structure and function of the nervous system: update on dietary requirements for brain. Part 1: micronutrients. J Nutr Health Aging. 2006 Sep-Oct;10(5):377-85. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17066209, abgerufen am: 17.08.2017.

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (2021): Jod, Folat/Folsäure und Schwangerschaft. 2021. https://www.bfr.bund.de/cm/350/jod-folat-folsaeure-und-schwangerschaft.pdf, abgerufen am: 26.04.2023.

Burdge, G. C. & Lillycrop, K. A. (2012): Folic acid supplementation in pregnancy: Are there devils in the detail?. Br J Nutr 2012;108(11):1924-30. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23046900/, abgerufen am: 12.04.2023.

Chatzakis, C. et al. (2021): The Effect of Dietary Supplements on Oxidative Stress in Pregnant Women with Gestational Diabetes Mellitus: A Network Meta-Analysis. Nutrients 2021 Jun 30;13(7):2284. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34209454/, abgerufen am: 26.04.2023.

Chen, H. et al. (2022): Association of Folic Acid Supplementation in Early Pregnancy with Risk of Gestational Diabetes Mellitus: A Longitudinal Study. Nutrients 2022 Sep 29;14(19):4061. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9571572/, abgerufen am: 26.04.2023.

Chen, X. et al. (2021): Association of Maternal Folate and Vitamin B12 in Early Pregnancy With Gestational Diabetes Mellitus: A Prospective Cohort Study. Diabetes Care 2021;44(1):217-23. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33158950/, abgerufen am: 26.04.2023.

Chen, X. et al. (2022): Vitamin B12 and gestational diabetes mellitus: a systematic review and meta-analysis [published online ahead of print, 2022 Aug 2]. Br J Nutr 2022;1-8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35915058/, abgerufen am: 26.04.2023.

Chen, C. et al. (2022): Association between serum vitamin D level during pregnancy and recurrent spontaneous abortion: A systematic review and meta-analysis. Am J Reprod Immunol 2022;88(3):e13582. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35662305/, abgerufen am: 26.04.2023.

Cohen, J. M. et al. (2015): Maternal Antioxidant Levels in Pregnancy and Risk of Preeclampsia and Small for Gestational Age Birth: A Systematic Review and Meta-Analysis. PLoS One 2015 Aug 6;10(8):e0135192. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4527773/, abgerufen am: 26.04.2023.

Conde-Agudelo, A. et al. (2011): Supplementation with vitamins C and E during pregnancy for the prevention of preeclampsia and other adverse maternal and perinatal outcomes: a systematic review and metaanalysis. Am J Obstet Gynecol 2011;204(6):503.e1-503.12. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21529757/, abgerufen am: 12.04.2023.

Darling, A. M. et al. (2016): Preconceptional Iron Intake and Gestational Diabetes Mellitus. Int J Environ Res Public Health 2016 May 24;13(6):525. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4923982/, abgerufen am: 26.04.2023.

De Bruyn, A. et al. (2015): Carnitine Deficiency and Pregnancy. Case Reports in Obstetrics and Gynecology, 2015, 101468. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4464594/#!po=87.5000, abgerufen am: 18.08.2017.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2018): Folat. 2018. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/folat/, abgerufen am: 26.04.2023.

Du, X. et al. (2019): Efficacy of probiotic supplementary therapy for asthma, allergic rhinitis, and wheeze: a meta-analysis of randomized controlled trials. Allergy Asthma Proc 2019;40(4):250-60. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31262380/, abgerufen am: 20.04.2023.

Durrani, L. et al. (2021): Correlation Between High Serum Ferritin Level and Gestational Diabetes: A Systematic Review. Cureus 2021 Oct 23;13(10):e18990. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34722008/, abgerufen am: 26.04.2023.

BfR Bundesinstitut für Risikobewertung (2009): Verwendung von Eisen in Nahrungsergänzungsmitteln und zur Anreicherung von Lebensmitteln. Stellungnahme Nr. 016/2009. http://mobil.bfr.bund.de/cm/343/verwendung_von_eisen_in_nahrungsergaenzungsmitteln_und_zur_anreicherung_von_lebensmitteln.pdf, abgerufen am: 17.08.2017

Bullarbo, M. et al. (2013): Magnesium supplementation to prevent high blood pressure in pregnancy: a randomised placebo control trial. Arch Gynecol Obstet. 2013 Dec;288(6):1269-74. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23715924, abgerufen am: 17.08.2017

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2012): Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Jodversorgung in Deutschland: Ergebnisse des Jodmonitorings. http://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/GesundeErnaehrung/_Texte/DEGS_JodStudie.html, abgerufen am: 17.08.2017

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2013): Nationale Verzehrsstudie II – Lebensmittelverzehr und Nährstoffzufuhr auf Basis von 24h-Recalls. Max Rubner-Institut. https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/Lebensmittelverzehr_N%C3%A4hrstoffzufuhr_24h-recalls-neu.pdf, abgerufen am: 17.08.2017

Burgerstein, U.P. et al. (2012): Handbuch Nährstoffe. 12. Aufl. MVS Medizinverlage Stuttgart.

Carducci, B. et al. (2021): Zinc supplementation for improving pregnancy and infant outcome. Cochrane Database Syst Rev 2021 Ma 16;3(3):CD000230. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33724446/, abgerufen am: 26.04.2023.

Chappell, L. C. et al. (1999): Effect of antioxidants on the occurrence of pre-eclampsia in women at increased risk: a randomised trial. Lancet. 1999 Sep 4;354(9181):810-6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10485722, abgerufen am: 18.08.2017

Coletta, J. M. et al. (2010): Omega-3 Fatty Acids and Pregnancy. Reviews in Obstetrics and Gynecology, 3(4), 163–171. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3046737/#!po=72.2222, abgerufen am: 17.08.2017

Czeizel, A.E. et al. (2001): Prevention of neural-tube defects with periconceptional folic acid, methylfolate, or multivitamins? Ann Nutr Metab. 2011 Oct;58(4):263-71. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21865678, abgerufen am: 17.08.2017

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) (2016): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 2. Aufl. Neuer Umschau Buchverlag GmbH Neustadt / Weinstraße.

Dineva, M. et al. (2020): Systematic review and meta-analysis of the effects of iodine supplementation on thyroid function and child neurodevelopment in mildly-to-moderately iodine-deficient pregnant women. Am J Clin Nutr 2020;112(2):389-412. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32320029/, abgerufen am: 26.04.2023.

Fan, J. et al. (2021): Is serum zinc status related to gestational diabetes mellitus? A meta-analysis. Matern Child Nutr 2021;17(4):e13239. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34350703/, abgerufen am: 26.04.2023.

Fang, K. et al. (2021): Maternal vitamin D deficiency during pregnancy and low birth weight: a systematic review and meta-analysis. J Matern Fetal Neonatal Med 2021;34(7):1167-73. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31122092/, abgerufen am: 20.04.2023.

Farebrother, J. et al. (2018): Effects of Iodized Salt and Iodine Supplements on Prenatal and Postnatal Growth: A Systematic Review. Adv Nutr 2018 May 1;9(3):219-37. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5952947/, abgerufen am: 26.04.2023.

Ferreira, R. C. et al. (2020): Oxidative stress markers in preeclamptic placentas: A systematic review with meta-analysis. Placenta 2020;99:89-100. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32763617/, abgerufen am: 26.04.2023.

Fogacci, S. et al. (2020): Vitamin D supplementation and incident preeclampsia: A systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials. Clin Nutr 2020;39(6):1742-52. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31526611/, abgerufen am 20.04.2023.

Furuhjelm, C. et al. (2009): Fish oil supplementation in pregnancy and lactation may decrease the risk of infant allergy. Acta Paediatr 2009;98(9):1461-7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19489765/, abgerufen am: 12.04.2023.

Furuhjelm, C. et al. (2011): Allergic disease in infants up to 2 years of age in relation to plasma omega-3 fatty acids and maternal fish oil supplementation in pregnancy and lactation. Pediatr Allergy Immunol 2011;22(5):505-14. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21332799/, abgerufen am: 12.04.2023.

G+J Medien GmbH (2022): Das wertvollste Vitamin bei Kinderwunsch und fürs Ungeborene. Eltern.de 2022. https://www.eltern.de/gesundheit-ernaehrung/essen-trinken/folsaeure-12349378.html, abgerufen am: 26.04.2023.

Gadhok, A. K. et al. (2017): Natural Antioxidant Vitamins Status in Pregnancies Complicated with Intrauterine Growth Restriction. Clin Lab. 2017 May 1;63(5):941-945. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28627837, abgerufen am: 18.08.2017.

Gallo, S. et al. (2020): Vitamin D Supplementation during Pregnancy: An Evidence Analysis Center Systematic Review and Meta-Analysis. J Acad Nutr Diet 2020;120(5):898-924.e4. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31669079/, abgerufen am: 20.04.2023.

Gao, L. et al. (2020): The impact of omega-3 fatty acid supplementation on glycemic control in patients with gestational diabetes: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled studies. J Matern Fetal Neonatal Med 2020;33(10):1767-73. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30231792/, abgerufen am: 20.04.2023.

García-Serna, A. M. & Morales, E. (2020): Neurodevelopmental effects of prenatal vitamin D in humans: systematic review and meta-analysis. Mol Psychiatry 2020;25(10):2468-81. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30696940/, abgerufen am: 20.04.2023.

Gärtner, R. et al. (2004): Massenhormonsubstitution im Klimakterium. BDI aktuell 02-2004. https://www.bdi.de/fileadmin/PDF/bdi_aktuell/2004/02/medizin3.pdf, abgerufen am: 31.08.2020.

Gärtner, R. (2015): Wie viel Jod bei Schilddrüsenerkrankungen? Arbeitskreis Jodmangel. https://jodmangel.de/2015/wie-viel-jod-bei-schilddrusenerkrankungen-2/, abgerufen am 26.08.2020

Gildestad, T. et al. (2016): Maternal use of folic acid supplements and infant risk of neural tube defects in Norway 1999-2013. Scand J Public Health. 2016 Aug;44(6):619-26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27206771, abgerufen am: 17.08.2017

Goldenberg, R.L. et al. (1995): The effect of zinc supplementation on pregnancy outcome. JAMA. 1995 Aug 9;274(6):463-8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7629954, abgerufen am: 18.08.2017

Golding, J. et al. (2009): High levels of depressive symptoms in pregnancy with low omega-3 fatty acid intake from fish. Epidemiology. 2009 Jul;20(4):598-603. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19289957, abgerufen am: 17.08.2017

Gong, D. et al. (2012): Methylenetetrahydrofolate reductase C677T and reduced folate carrier 80 G>A polymorphisms are associated with an increased risk of conotruncal heart defects. Clin Chem Lab Med 2012 Feb 4;50(8):1455-61. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22868813/, abgerufen am: 12.04.2023.

Gröber, U. (2011): Mikronährstoffe. Metabolic Tuning – Prävention – Therapie. 3. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart.

Gröber, U. (2008): Orthomolekulare Medizin – Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte. 3. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart.

Gunaratne, A. W. et al. (2015): Maternal prenatal and/or postnatal n-3 long chain polyunsaturated fatty acids (LCPUFA) supplementation for preventing allergies in early childhood. Cochrane Database Syst Rev 2015 Jul 22;2015(7):CD010085. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26197477/, abgerufen am: 12.04.2023.

Guu, T. W. et al. (2019): International Society for Nutritional Psychiatry Research Practice Guidelines for Omega-3 Fatty Acids in the Treatment of Major Depressive Disorder. Psychother Psychosom 2019;88(5):263-73. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31480057/, abgerufen am: 20.04.2023.

Haider, B. A. et al. (2013): Anaemia, prenatal iron use, and risk of adverse pregnancy outcomes: systematic review and meta-analysis. BMJ 2013 Jun 21;346:f3443. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23794316/, abgerufen am: 12.04.2023.

Hart, P.H. et al. (2015): Vitamin D in fetal development: findings from a birth cohort study. Pediatrics. 2015 Jan;135(1): e167-73. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25511121, abgerufen am: 17.08.2017

Hastka, J. et al. (2011): Eisenmangel und Eisenmangelanämie. DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V.; https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/eisenmangel-und-eisenmangelanaemie/@@view/html/index.html, abgerufen am: 17.08.2017.

He, J. et al. (2022): Vitamin B12 status and folic acid/vitamin B12 related to the risk of gestational diabetes mellitus in pregnancy: a systematic review and meta-analysis of observational studies. BMC Pregnancy Childbirth 2022 Jul 23;22(1):587. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35870897/, abgerufen am: 26.04.2023.

Hornsby, E. et al. (2017): Vitamin D supplementation during pregnancy: Effect on the neonatal immune system in a randomized controlled trial. J Allergy Clin Immunol. 2017 May 16. pii: S0091-6749(17)30575-4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28552588, abgerufen am: 17.08.2017

Hornstra, G. et al. (1995): Essential fatty acids in pregnancy and early human development. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 1995 Jul;61(1):57-62. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8549848, abgerufen am: 17.08.2017.

Hu, K. L. et al. (2022): Vitamin D Levels in Early and Middle Pregnancy and Preeclampsia, a Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients 2022 Feb 27;14(5):999. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35267975/, abgerufen am: 26.04.2023.

Jenmalm, M.C. (2017): The mother-offspring dyad: microbial transmission, immune interactions and allergy development. J Intern Med. 2017 Dec;282(6):484-495. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28727206/, abgerufen am 26.08.2020

Jensen, C. L. (2006): Effects of n-3 fatty acids during pregnancy and lactation. Am J Clin Nutr. 2006 Jun;83(6 Suppl):1452S-1457S. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16841854, abgerufen am: 17.08.2017

Jia, Y. et al. (2022): A dose-response meta-analysis of the association between the maternal omega-3 long-chain polyunsaturated fatty acids supplement and risk of asthma/wheeze in offspring. BMC Pediatr 2022 Jul 16;22(1):422. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35842624/, abgerufen am: 26.04.2023.

Jin, S. et al. (2020): Effects of Nutritional Strategies on Glucose Homeostasis in Gestational Diabetes Mellitus: A Systematic Review and Network Meta-Analysis. J Diabetes Res 2020;2020:6062478. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32185236/, abgerufen am: 20.04.2023.

Jin, S. et al. (2022): Maternal serum zinc level is associated with risk of preeclampsia: A systematic review and meta-analysis. Front Public Health 2022 Aug 1;10:968045. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35979462/, abgerufen am: 26.04.2023.

Jiao, J. et al. (2014): Effect of n-3 PUFA supplementation on cognitive function throughout the life span from infancy to old age: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Am J Clin Nutr 2014;100(6):1422-36. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25411277/, abgerufen am: 12.04.2023.

Jonker, H. et al. (2020): Maternal folic acid supplementation and infant birthweight in low- and middle-income countries: A systematic review [published correction appears in Matern Child Nutr. 2021 Jul;17(3):e13193]. Matern Child Nutr 2020;16(1):e12895. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31680411/, abgerufen am: 20.04.2023.

Kataria, Y. et al. (2018): Iron Status and Gestational Diabetes-A Meta-Analysis. Nutrients 2018;10(5):621. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29762515/, abgerufen am: 20.04.2023.

Khan, A. et.al. (2019): Management of Endocrine Disease: Hypoparathyroidism in pregnancy: review and evidence-based recommendations for management. Eur J Endocrinol. 2019 Feb 1;180(2):R37-R44. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30444723/, abgerufen am: 26.08.2020.

Khandelwal, S. et al. (2020): Effect of Maternal Docosahexaenoic Acid (DHA) Supplementation on Offspring Neurodevelopment at 12 Months in India: A Randomized Controlled Trial. Nutrients 2020 Oct 3;12(10):3041. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33023067/, abgerufen am: 26.04.2023.

Kuang, L. & Jiang, Y. (2020): Effect of probiotic supplementation in pregnant women: a meta-analysis of randomised controlled trials. Br J Nutr 2020;123(8):870-80. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31856928/, abgerufen am: 20.04.2023.

Ledowsky, C. et al. (2022): Women Taking a Folic Acid Supplement in Countries with Mandatory Food Fortification Programs May Be Exceeding the Upper Tolerable Limit of Folic Acid: A Systematic Review. Nutrients 2022 Jun 29;14(13):2715. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9268323/, abgerufen am: 26.04.2023.

Lehner, A. et al. (2021): Impact of omega-3 fatty acid DHA and EPA supplementation in pregnant or breast-feeding women on cognitive performance of children: systematic review and meta-analysis. Nutr Rev 2021;79(5):585-98. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32918470/, abgerufen am: 26.04.2023.

Li, F. et al. (2020): Influence of omega-3 fatty acid and vitamin co-supplementation on metabolic status in gestational diabetes: A meta-analysis of randomized controlled studies. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol 2020;247:191-7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32145487/, abgerufen am: 20.04.2023.

Li, L. et al. (2019): Probiotic Supplementation for Prevention of Atopic Dermatitis in Infants and Children: A Systematic Review and Meta-analysis. Am J Clin Dermatol 2019;20(3):367-77. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30465329/, abgerufen am: 20.04.2023.

Li, Q. et al. (2020): Folic Acid Supplement Use and Increased Risk of Gestational Hypertension. Hypertension 2020;76(1):150-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32389074/, abgerufen am: 26.04.2023.

Li, S. et al. (2019): Joint effects of folate and vitamin B12 imbalance with maternal characteristics on gestational diabetes mellitus. J Diabetes 2019;11(9):744-51. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30614647/, abgerufen am: 20.04.2023.

Li, X. & Zhao, J. (2021): The influence of zinc supplementation on metabolic status in gestational diabetes: a meta-analysis of randomized controlled studies. J Matern Fetal Neonatal Med 2021;34(13):2140-5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31438733/, abgerufen am: 20.04.2023.

Lindsay, K. et.al. (2013): Probiotics in pregnancy and maternal outcomes: a systematic review. J Matern Fetal Neonatal Med. 2013 May;26(8):772-8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23205866/, abgerufen am: 26.08.2020.

Liu, J. X. et al. (2019): Hua Y. Increased serum iron levels in pregnant women with preeclampsia: a meta-analysis of observational studies. J Obstet Gynaecol 2019;39(1):11-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29884078/, abgerufen am: 20.04.2023.

Liu, P. J. et al. (2020): Associations Between Gestational Diabetes Mellitus Risk and Folate Status in Early Pregnancy and MTHFR C677T Polymorphisms in Chinese Women. Diabetes Metab Syndr Obes. 2020 May 5;13:1499-507. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32440179/, abgerufen am: 26.04.2023.

MacKenzie, S. & Bergdahl, A. (2022): Zinc Homeostasis in Diabetes Mellitus and Vascular Complications. Biomedicines 2022 Jan 9;10(1):139. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8773686/, abgerufen am: 26.04.2023.

Malik, R. A. et al. (2017): Maternal hyperhomocysteinemia and congenital heart defects: A prospective case control study in Indian population. Indian Heart J. 2017 Jan - Feb;69(1):17-19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28228299, abgerufen am: 18.08.2017.

Maugeri, A. et al. (2019): Effects of Vitamin D Supplementation During Pregnancy on Birth Size: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Nutrients 2019;11(2):442. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30791641/, abgerufen am: 20.04.2023.

Menezo, Y. et al. (2022): Folic Acid, Folinic Acid, 5 Methyl TetraHydroFolate Supplementation for Mutations That Affect Epigenesis through the Folate and One-Carbon Cycles. Biomolecules 2022 Jan 24;12(2):197. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8961567/, abgerufen am: 26.04.2023.

Mennini, M. et.al. (2017): Probiotics in Asthma and Allergy Prevention. Front Pediatr. 2017; 5: 165. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5534455/, abgerufen am 26.08.2020.

Milajerdi, A. et al. (2021): Maternal vitamin D status and risk of gestational diabetes mellitus: A systematic review and meta-analysis of prospective cohort studies. Clin Nutr 2021;40(5):2576-86. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33933723/, abgerufen am: 26.04.2023.

Milliano, I. et.al. (2012): Is a multispecies probiotic mixture effective in constipation during pregnancy? 'A pilot study'. Nutr J. 2012; 11: 80. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3502183/, abgerufen am: 26.08.2020.

Nazarpour, S. et al. (2020): Maternal Urinary Iodine Concentration and Pregnancy Outcomes in Euthyroid Pregnant Women: a Systematic Review and Meta-analysis. Biol Trace Elem Res 2020;197(2):411-20. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31873919/, abgerufen am: 20.04.2023.

Nazeri, P. et al. (2020): Do maternal urinary iodine concentration or thyroid hormones within the normal range during pregnancy affect growth parameters at birth? A systematic review and meta-analysis. Nutr Rev 2020;78(9):747-63. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31923312/, abgerufen am: 20.04.2023.

Nazeri, P. et al. (2021): Effects of iodine supplementation during pregnancy on pregnant women and their offspring: a systematic review and meta-analysis of trials over the past 3 decades. Eur J Endocrinol 2021;184(1):91-106. 

Nevins, J. E. H. (2021): Omega-3 Fatty Acid Dietary Supplements Consumed During Pregnancy and Lactation and Child Neurodevelopment: A Systematic Review. J Nutr 2021;151(11):3483-94. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34383914/, abgerufen am: 26.04.2023.

Noshiro, K. et al. (2022): Hemoglobin Concentration during Early Pregnancy as an Accurate Predictor of Anemia during Late Pregnancy. Nutrients 2022 Feb 17;14(4):839. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35215489/, abgerufen am: 26.04.2023.

Oh, C. et al. (2020): Vitamin and Mineral Supplementation During Pregnancy on Maternal, Birth, Child Health and Development Outcomes in Low- and Middle-Income Countries: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients 2020 Feb 14;12(2):491. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7071347/, abgerufen am: 26.04.2023.

Olsen, S.F. & Secher N.J. (1990): A possible preventive effect of low-dose fish oil on early delivery and pre-eclampsia: indications from a 50-year-old controlled trial. Br J Nutr. 1990 Nov;64(3):599-609. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2265175, abgerufen am: 17.08.2017

Orjuela, M. A. et al. (2012): Risk of retinoblastoma is associated with a maternal polymorphism in dihydrofolatereductase (DHFR) and prenatal folic acid intake. Cancer 2012 Dec 1;118(23):5912-9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3434235/, abgerufen am: 26.04.2023.

Ortega, R. M. et al. (1999): Influence of calcium intake on gestational hypertension. Ann Nutr Metab 1999;43(1):37-46. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10364629/, abgerufen am: 12.04.2023.

Ota, E. et al. (2015): Zinc supplementation for improving pregnancy and infant outcome. Cochrane Database Syst Rev. 2015 Feb 2;(2):CD000230. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25927101, abgerufen am: 18.08.2017.

Ota, E. et al. (2020): Antenatal interventions for preventing stillbirth, fetal loss and perinatal death: an overview of Cochrane systematic reviews. Cochrane Database Syst Rev 2020 Dec 18;12(12):CD009599. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8078228/, abgerufen am: 26.04.2023.

Palacios, C. et al. (2016): Vitamin D supplementation during pregnancy: Updated meta-analysis on maternal outcomes. J Steroid Biochem Mol Biol 2016;164:148-55. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26877200/, abgerufen am: 19.04.2023.

Palawaththa S, Islam RM, Illic D, et al. Effect of maternal dietary niacin intake on congenital anomalies: a systematic review and meta-analysis. Eur J Nutr 2022;61(3):1133-1142.

Pan, H. & Su, J. (2022): Association of Probiotics with Atopic Dermatitis among Infant: A Meta-analysis of Randomized Controlled Trials. Oxid Med Cell Longev 2022 May 23;2022:5080190. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35651728/, abgerufen am: 26.04.2023.

Peña-Rosas, J. P. et al. (2015): Daily oral iron supplementation during pregnancy. Cochrane Database Syst Rev 2015 Jul 22;2015(7):CD004736. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8918165/, abgerufen am: 26.04.2023.

Peng, T. et.al. (2018): Effect of Probiotics on the Glucose Levels of Pregnant Women: A Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Medicina (Kaunas). 2018 Nov; 54(5): 77. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6262566/, abgerufen am: 26.08.2020.

Perry, A. et al. (2022): Dietary factors that affect the risk of pre-eclampsia. BMJ Nutr Prev Health 2022 Jun 6;5(1):118-33. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9237898/, abgerufen am: 26.04.2023.

Qin, L. L. et a. (2016): Does Maternal Vitamin D Deficiency Increase the Risk of Preterm Birth: A Meta-Analysis of Observational Studies. Nutrients 2016;8(5):301. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27213444/, abgerufen am: 19.04.2023.

Ramakrishnan, U. et al. (2016): Prenatal supplementation with DHA improves attention at 5 y of age: a randomized controlled trial. Am J Clin Nutr. 2016 Oct;104(4):1075-1082. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27604770%20, abgerufen am: 18.08.2017.

Rahmati, S. et al. (2020): The relationship between maternal anemia during pregnancy with preterm birth: a systematic review and meta-analysis. J Matern Fetal Neonatal Med 2020;33(15):2679-89. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30522368/, abgerufen am: 20.04.2023.

Rashid, S. et al. (2021): Review of Vitamin B12 deficiency in pregnancy: a diagnosis not to miss as veganism and vegetarianism become more prevalent. Eur J Haematol 2021;106(4):450-5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33341967/, abgerufen am: 26.04.2023.

Rodrigues, M. R. K. et al. (2019): Efficacy of vitamin D supplementation in gestational diabetes mellitus: Systematic review and meta-analysis of randomized trials. PLoS One 2019;14(3):e0213006. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30901325/, abgerufen am: 20.04.2023.

Rumbold, A. et al. (2015): Vitamin E supplementation in pregnancy. Cochrane Database Syst Rev 2015 Sep 7;2015(9):CD004069. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26343254/, abgerufen am: 12.04.2023.

Salles, A. M. et al. (2012): Antioxidants for preventing preeclampsia: a systematic review. ScientificWorldJournal 2012;2012:243476. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22593668/, abgerufen am: 12.04.2023.

Schoderbeck, M. et al. (1995): Pregnancy-related changes of carnitine and acylcarnitine concentrations of plasma and erythrocytes. J Perinat Med. 1995;23(6):477-85. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8904477, abgerufen am: 18.08.2017

Schäfer, T. et.al. (2014): S3-Leitlinie Allergieprävention – Update 2014. Allergo J Int 2014; 23: 186. http://dgaki.de/wp-content/uploads/2010/05/061-016-AWMF-S3-leitlinie-allergiepraevention-update-Allergo-J-Int-2014.pdf, abgerufen am: 26.08.2020.

Selhub, J. & Rosenberg, I. H. (2016): Excessive folic acid intake and relation to adverse health outcome. Biochimie 2016;126:71-8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27131640/, abgerufen am: 19.04.2023.

Shepherd, E. et al. (2019): Antenatal magnesium sulphate and adverse neonatal outcomes: A systematic review and meta-analysis. PLoS Med 2019;16(12):e1002988. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31809499/, abgerufen am: 20.04.2023.

Silva, C. et al. (2017): The impact of folic acid supplementation on gestational and long term health: Critical temporal windows, benefits and risks. Porto Biomed J 2017 Nov-Dec;2(6):315-32. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6806748/, abgerufen am: 26.04.2023.

Song, Q. Y. et al. (2015): High serum iron level is associated with an increased risk of hypertensive disorders during pregnancy: a meta-analysis of observational studies. Nutr Res 2015;35(12):1060-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26547671/, abgerufen am: 12.04.2023.

Sukumar, N. et al. (2016): Vitamin B12 Status among Pregnant Women in the UK and Its Association with Obesity and Gestational Diabetes. Nutrients 2016;8(12):768. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27916927/, abgerufen am: 19.04.2023.

Sun, L. et al. (2022): Association between omega-3 fatty acid supplementation and lower risk of preterm delivery: a systematic review and meta-analysis. J Matern Fetal Neonatal Med 2022;35(12):2294-303. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32942938/, abgerufen am: 26.04.2023.

Sun, S. et al. (2022): The prevention effect of probiotics against eczema in children: an update systematic review and meta-analysis. J Dermatolog Treat 2022;33(4):1844-54. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34006167/, abgerufen am: 26.04.2023.

Sun, X. et al. (2019): The association between calcium supplement and preeclampsia and gestational hypertension: a systematic review and meta-analysis of randomized trials. Hypertens Pregnancy 2019;38(2):129-39. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30935246/, abgerufen am: 20.04.2023.

Supakatisant, C. & Phupong, V. (2015): Oral magnesium for relief in pregnancy-induced leg cramps: a randomised controlled trial. Matern Child Nutr. 2015 Apr;11(2):139-45. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22909270, abgerufen am: 17.08.2017

Suradom, C. et al. (2021): Omega-3 polyunsaturated fatty acid (n-3 PUFA) supplementation for prevention and treatment of perinatal depression: a systematic review and meta-analysis of randomized-controlled trials. Nord J Psychiatry 2021;75(4):239-46. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33190574/, abgerufen am: 26.04.2023.

Tabesh, M. et al. (2013): Maternal vitamin D status and risk of pre-eclampsia: a systematic review and meta-analysis. J Clin Endocrinol Metab 2013;98(8):3165-73. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23783101/, abgerufen am: 12.04.2023.

Tamblyn, J. A. et al. (2022): Vitamin D and miscarriage: a systematic review and meta-analysis. Fertil Steril 2022;118(1):111-22. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35637024/, abgerufen am: 26.04.2023.

Tan, Q. et al. (2021): Poor vitamin D status and the risk of maternal depression: a dose-response meta-analysis of observational studies. Public Health Nutr 2021;24(8):2161-70. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33336636/, abgerufen am: 26.04.2023.

Tan, X. & Huang, Y. (2022): Magnesium supplementation for glycemic status in women with gestational diabetes: a systematic review and meta-analysis. Gynecol Endocrinol 2022;38(3):202-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34907820/, abgerufen am: 26.04.2023.

Tan-Lim, C. S. C. et al. (2021): Comparative effectiveness of probiotic strains on the prevention of pediatric atopic dermatitis: A systematic review and network meta-analysis. Pediatr Allergy Immunol 2021;32(6):1255-70. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33811784/, abgerufen am: 26.04.2023.

Taylor, B. et.al.(2017): Effect of Probiotics on Metabolic Outcomes in Pregnant Women with Gestational Diabetes: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Nutrients. 2017 May 5;9(5):461. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28475161/, abgerufen am: 26.08.2020.

Tenório, M. B. et al. (2018): Oral antioxidant therapy for prevention and treatment of preeclampsia: Meta-analysis of randomized controlled trials. Nutr Metab Cardiovasc Dis 2018;28(9):865-76. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30111493/, abgerufen am: 20.04.2023.

Tous, M. et al. (2020): Vitamin D status during pregnancy and offspring outcomes: a systematic review and meta-analysis of observational studies. Eur J Clin Nutr 2020;74(1):36-53. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30683894/, abgerufen am: 20.04.2023.

Verhagen, N. J. E. et al. (2020): Iodine Supplementation in Mildly Iodine-Deficient Pregnant Women Does Not Improve Maternal Thyroid Function or Child Development: A Secondary Analysis of a Randomized Controlled Trial. Front Endocrinol (Lausanne) 2020 Oct 6;11:572984. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33123091/, abgerufen am: 26.04.2023.

Veronese, N. et al. (2020): Magnesium and health outcomes: an umbrella review of systematic reviews and meta-analyses of observational and intervention studies. Eur J Nutr 2020;59(1):263-72. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30684032/, abgerufen am: 20.04.2023.

Vestita, M. et al. (2015): Vitamin D and Atopic Dermatitis in Childhood. Journal of Immunology Research. 2015; 2015:257879. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4417995/, abgerufen am: 17.08.2017

Viswanathan, M. et al. (2017): Folic Acid Supplementation for the Prevention of Neural Tube Defects: An Updated Evidence Report and Systematic Review for the US Preventive Services Task Force. JAMA. 2017 Jan 10;317(2):190-203. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28097361, abgerufen am: 17.08.2017.

von Salmuth, V. et al. (2021): Maternal-focused interventions to improve infant growth and nutritional status in low-middle income countries: A systematic review of reviews. PLoS One 2021 Aug 18;16(8):e0256188. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34407128/, abgerufen am: 26.04.2023.

Wang, H. et al. (2015): Maternal zinc deficiency during pregnancy elevates the risks of fetal growth restriction: a population-based birth cohort study. Scientific Reports, 5, 11262. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4459238/, abgerufen am: 18.08.2017.

Wang, L. et al. (2021): Vitamin B12 and Folate Levels During Pregnancy and Risk of Gestational Diabetes Mellitus: A Systematic Review and Meta-Analysis. Front Nutr 2021 Jun 14;8:670289. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34195216/, abgerufen am: 26.04.2023.

Warstedt, K. et al. (2016): High levels of omega-3 fatty acids in milk from omega-3 fatty acid-supplemented mothers are related to less immunoglobulin E-associated disease in infancy. Acta Paediatr 2016;105(11):1337-47. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26970335/, abgerufen am: 19.04.2023.

Wassie, M. M. et al. (2022): Association Between Newborn Thyroid-Stimulating-Hormone Concentration and Neurodevelopment and Growth: a Systematic Review. Biol Trace Elem Res 2022;200(2):473-87. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33686634/, abgerufen am: 26.04.2023.

Woo Kinshella, M. L. et al. (2022): Calcium for pre-eclampsia prevention: A systematic review and network meta-analysis to guide personalised antenatal care. BJOG 2022;129(11):1833-43. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35596262/, abgerufen am: 12.04.2023.

Wolf, H. T. et al. (2020): Magnesium sulphate for fetal neuroprotection at imminent risk for preterm delivery: a systematic review with meta-analysis and trial sequential analysis. BJOG 2020;127(10):1180–8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32237069/, abgerufen am: 26.04.2023.

Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG (2021): Wie viel Folsäure brauchen Schwangere? Apotheken Umschau 2021 Nov 26. https://www.apotheken-umschau.de/familie/schwangerschaft/ernaehrung/wie-viel-folsaeure-brauchen-schwangere-790787.html, abgerufen am: 26.04.2023.

Würtz, C. (2015): Vitamin D-Versorgung von schwangeren Frauen und deren Neugeborenen in Deutschland, Dissertation an der Unie Gießen. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2015/11689/pdf/WuertzCatrin_2015_09_07.pdf, abgerufen am: 17.08.2017.

Yadav, U. et al. (2021): Maternal biomarkers for early prediction of the neural tube defects pregnancies. Birth Defects Res 2021;113(7):589-600. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33188559/, abgerufen am: 26.04.2023.

Yang, K. et al. (2022): Relationship between iron metabolism and gestational diabetes mellitus: A systemic review and meta analysis. Asia Pac J Clin Nutr 2022;31(2):242-54. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35766560/, abgerufen am: 26.04.2023.

Yin, D. G. et al. (2019): Zhongguo Dang Dai Er Ke Za Zhi 2019;21(1):82-8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30675869/, abgerufen am: 20.04.2023.

Yuan, J. et al. (2022): Oral Magnesium Supplementation for the Prevention of Preeclampsia: a Meta-analysis or Randomized Controlled Trials. Biol Trace Elem Res 2022;200(8):3572-81. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34775542/, abgerufen am: 26.04.2023.

Yuan, X. et al. (2022): Association of folate and vitamin B12 imbalance with adverse pregnancy outcomes among 11,549 pregnant women: An observational cohort study. Front Nutr 2022 Jul 25;9:947118. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9358651/, abgerufen am: 26.04.2023.

Yuan, Y. et al. (2021): Association of maternal serum 25-hydroxyvitamin D concentrations with risk of preeclampsia: a nested case-control study and meta-analysis. J Matern Fetal Neonatal Med 2021;34(10):1576-85. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31284795/, abgerufen am: 20.04.2023.

Zhang, C. & Rawal, S. (2017): Dietary iron intake, iron status, and gestational diabetes. Am J Clin Nutr 2017 Dec;106(Suppl 6):1672S-1680S. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5701716/, abgerufen am: 26.04.2023.

Zhang, J. et al. (2019): Effects of Probiotic Supplement in Pregnant Women with Gestational Diabetes Mellitus: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. J Diabetes Res 2019;2019:5364730. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31583250/, abgerufen am: 20.04.2023.

Zhang, M. M. et al. (2020): The efficacy and safety of omega-3 fatty acids on depressive symptoms in perinatal women: a meta-analysis of randomized placebo-controlled trials. Transl Psychiatry 2020 Jun 17;10(1):193. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32555188/, abgerufen am: 26.04.2023.

Zhang, Y. et al. (2021): Magnesium levels in relation to rates of preterm birth: a systematic review and meta-analysis of ecological, observational, and interventional studies. Nutr Rev. 2021;79(2):188-99. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32483597/, abgerufen am: 26.04.2023.

Zhang, Y. et al. (2022): Iron Metabolism and Ferroptosis in Physiological and Pathological Pregnancy. Int J Mol Sci 2022 Aug 20;23(16):9395. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9409111/, abgerufen am: 26.04.2023.

Zhao, R. et al. (2022): Effect of maternal vitamin D status on risk of adverse birth outcomes: a systematic review and dose-response meta-analysis of observational studies. Eur J Nutr 2022;61(6):2881-907. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35316377/, abgerufen am: 26.04.2023.

Zhong, N. & Wang, J. The efficacy of omega-3 fatty acid for gestational diabetes: a meta-analysis of randomized controlled trials. Gynecol Endocrinol 2019;35(1):4-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30324838/, abgerufen am: 20.04.2023.

Zhou, J. et al. (2023): U-shaped Association Between Folic Acid Supplementation and the Risk of Gestational Diabetes Mellitus in Chinese Women. Canadian Journal of Diabetes 2023;47(1):78-84. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1499267122004063, abgerufen am: 26.04.2023.

Zhou, L. et al. (2021): Probiotics and synbiotics show clinical efficacy in treating gestational diabetes mellitus: A meta-analysis. Prim Care Diabetes 2021;15(6):937-47. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34417122/, abgerufen am: 26.04.2023.

Zieren, H.U. (2018): Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose). https://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de/wissenswertes/schilddruesenerkrankungen/schilddruesenueberfunktion/, abgerufen am: 28.08.2020.

Zwick, Y. C. (2018): Stellenwert von Vitamin D und Folsäure in der Schwangerschaft. gynäkologie + geburtshilfe 2018 Jun;6. https://www.springermedizin.de/folsaeure/stellenwert-von-vitamin-d-und-folsaeure-in-der-schwangerschaft/16324454, abgerufen am: 26.04.2023.

Zurück zum Anfang

Weitere interessante Artikel auf VitaminDoctor.com: