Bei der Koronaren Herzkrankheit (KHK) kommt es infolge einer Verengung der Herzkranzgefäße zu einer Minderdurchblutung des Herzmuskels. Dadurch steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Bestimmte Vitamine und andere Nährstoffe sind wichtig für die Funktionsfähigkeit der Herzkranzgefäße und können das Fortschreiten der Erkrankung bremsen. Erfahren Sie, welche das sind und wie Sie diese im Rahmen der Mikronährstoffmedizin am besten einsetzen.

Ursachen und Symptome
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien). Hierbei sind die Herzkranzgefäße infolge einer Atherosklerose (auch: Arteriosklerose) krankhaft verengt und verhärtet. Das behindert den Blutfluss. Es kommt zu einer unzureichenden Versorgung des Herzmuskels mit sauerstoffreichem Blut (Koronarinsuffizienz).
Info
Die koronare Herzerkrankung ist neben Bluthochdruck eine der häufigsten Ursachen für eine Herzschwäche. Die Herzschwäche kann einseitig oder beidseitig auftreten, je nachdem, welche Herzkranzgefäße betroffen sind. Mehr zum Thema Herzschwäche und deren Behandlung erfahren Sie hier.
Ursachen: Wichtige Risikofaktoren für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit sind neben einer ungesunden Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und Bluthochdruck, erhöhte Cholesterin-, Triglycerid- und Homocysteinwerte. Auch Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus oder eine Thrombose erhöhen das Risiko.
Symptome: Das häufigste Anzeichen für eine koronare Herzkrankheit ist ein plötzlich auftretender Schmerz in der Herzgegend. Dies nennt man Angina pectoris oder Brustenge. Die Beschwerden können auch in andere Körperteile wie Arm oder Unterkiefer ausstrahlen.
Zu Beginn der koronaren Herzkrankheit treten die Symptome meist nur bei körperlicher Anstrengung oder Stress auf und verschwinden normalerweise innerhalb weniger Minuten wieder. Diese Form der Angina pectoris wird stabile Angina pectoris genannt. Später kann es auch bei geringer Belastung oder in Ruhe zu Beschwerden kommen.
Nehmen die Schmerzen an Intensität und Dauer zu, spricht man von einer instabilen Angina pectoris. Daraus entwickelt sich unter Umständen ein Herzinfarkt. Dann verschließt sich ein Herzkranzgefäß so stark, dass kein Blut mehr fließen kann und ein Teil des Herzmuskels nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird. Betroffene leiden typischerweise unter einem Engegefühl im Brustkorb, Atemnot oder linksseitigen Brustschmerzen.
Info
Ein wichtiges Diagnoseverfahren bei der KHK ist das Elektrokardiogramm (EKG). Das EKG misst die Tätigkeit des Herzens und gibt Auskunft über dessen Rhythmus. Man unterscheidet zwischen einem EKG in Ruhe und in Belastung. Bei Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung wird ein EKG in Ruhe empfohlen: Die Herztätigkeit wird dabei im Liegen aufgezeichnet – ohne, dass der Patient sich körperlich anstrengen muss.
Ziele der Behandlung
Wie wird eine koronare Herzkrankheit (KHK) klassisch behandelt?
Wichtig bei einer koronaren Herzkrankheit sind der Verzicht auf Rauchen, eine gesunde Ernährung, Abbau von Übergewicht und Sport in Maßen.
Patienten werden meist mit Medikamenten behandelt. Ziel der medikamentösen Therapie ist es, die Schädigung der Herzkranzgefäße aufzuhalten und weitere Anfälle und Komplikationen zu verhindern. Die wichtigsten Medikamente bei koronarer Herzkrankheit sind:
- Betablocker wie Bisoprolol (Bisohexal®) oder Metoprolol (Lopresor®) und ACE-Hemmer. Sie bewirken einen verlangsamten Herzschlag oder einen niedrigeren Blutdruck und entlasten somit das Herz-Kreislauf-System.
- Blutverdünner (Thrombozytenaggregationshemmer) wie Acetylsalicylsäure (Aspirin®) und Clopidogrel (Plavix®). Sie sollen das Risiko für Thrombosen und Herzinfarkte reduzieren.
- Statine wie Atorvastatin (Sortis®) zählen zu den blutfettsenkenden Medikamenten und vermindern die Arteriosklerosegefahr.
- Nitrate wie Isosorbidmononitrat (Mono Mack®) haben eine rasche gefäßerweiternde Wirkung und werden bei akuten Herzanfällen eingesetzt.
Nehmen trotz medikamentöser Behandlung die Beschwerden zu, erfolgt in der Regel eine Herzkatheter-Untersuchung. Stellt der Arzt hierbei eine starke Gefäßverengung fest, wird meist die Implantation einer Gefäßstütze (Stent) oder eine Bypass-Operation erforderlich.
Ziele der Mikronährstoffmedizin
Da manche Mikronährstoffe die Gefäßgesundheit direkt positiv beeinflussen, können sie eine alternative oder ergänzende Therapie zur herkömmlichen KHK-Behandlung sein. Mit bestimmten Mikronährstoffen ist es möglich, die Atherosklerose ursächlich zu behandeln und ihr Fortschreiten zu verhindern. Außerdem helfen sie, Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit zu vermeiden beziehungsweise zu behandeln.
Insbesondere senken Sie
- erhöhte Cholesterinspiegel,
- erhöhte Homocysteinspiegel sowie
- den Bluthochdruck.
Behandlung mit Mikronährstoffen
Omega-3-Fettsäuren beugen einer Koronaren Herzkrankheit vor
Wirkweise von Omega-3-Fettsäuren
Die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) wirken Entzündungsreaktionen in den Gefäßen entgegen, senken erhöhte Blutfette und tragen über die blutgefäßerweiternde Wirkung zur Linderung von Bluthochdruck bei.
Vorbeugung bei Risikofaktoren: Wie eine Analyse von 34 Studien zeigt, kann die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren die Wahrscheinlichkeit einer koronaren Herzerkrankung bei Menschen mit erhöhtem Risiko wie hohen Blutfettwerten senken.
Vorbeugung bei Herzerkrankung: Eine Auswertung von elf Studien mit mehr als 39.000 Patienten ergab, dass EPA und DHA bei vorhandener Herzerkrankung oder nach einem überstandenen Herzinfarkt Komplikationen vorbeugen. Die Teilnehmer hatten mindestens ein Jahr lang durchschnittlich insgesamt 1.800 Milligramm DHA und EPA pro Tag eingenommen.
Dosierung und Einnahmeempfehlung von Omega-3-Fettsäuren
Empfehlenswert sind 1.500 bis 2.500 Milligramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag mit einem möglichst hohen Anteil an EPA (über 800 Milligramm). EPA wirkt am stärksten entzündungshemmend. Omega-3-Fettsäuren nimmt man am besten zu den Mahlzeiten ein. Präparate, bei denen die Omega-3-Fettsäuren in ihrer natürlichen Bindungsform als Triglyceride vorliegen, werden vom menschlichen Körper am besten aufgenommen.

Tipp
Fische zählen zu den wichtigsten Nahrungsquellen für Omega-3-Fettsäuren. Vegetarier und Veganer können auf fischfreie Präparate zurückgreifen, bei denen die Omega-3-Fettsäure DHA aus Algen hergestellt wird.
Omega-3-Fettsäuren: Laboruntersuchungen
DHA und EPA lagern sich in den roten Blutkörperchen ein und optimieren ihre Fließeigenschaften. Die Konzentration dieser beiden Fettsäuren im Blut beeinflusst das Risiko für Herzgefäßerkrankungen. Bei koronaren Herzkrankheit empfiehlt es sich daher, den Omega-3-Index bestimmen zu lassen: Er untersucht den prozentualen Anteil von Omega-3-Fettsäuren in den roten Blutkörperchen.
Expertenwissen
Der Omega-3-Index sollte bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis elf Prozent betragen.
Omega-3-Fettsäuren: Vorsicht bei Einnahme von Blutverdünnern
Bei Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) in hohen Dosen (über 1.000 Milligramm pro Tag) kann das Blutungsrisiko steigen. Daher sollten Patienten, die gleichzeitig Gerinnungshemmer wie Warfarin (Coumadin®) und Omega-3-Fettsäuren (über 1.000 Milligramm EPA/DHA pro Tag) einnehmen, regelmäßig ihre Gerinnungswerte vom Arzt überprüfen lassen (Prothrombinzeit oder INR).
Arginin verbessert die Funktion der Gefäßzellen
Wirkweise von L-Arginin
Die Aminosäure L-Arginin ist die Vorstufe des Botenstoffs Stickstoffmonoxid (NO). Er wird von der Gefäßinnenwand, den Endothelzellen, aus L-Arginin gebildet. NO steuert die Eng- und Weitstellung der Gefäße und damit den Blutdruck.
Bei einer koronaren Herzkrankheit verliert die Gefäßwand die Fähigkeit, NO zu produzieren. L-Arginin kann diesem Prozess entgegenwirken. Eine Auswertung hochwertiger Studien ergab, dass die Gabe von L-Arginin die Funktion der Gefäßwand verbessert und erhöhten Blutdruck senkt.
Arginin: Dosierung und Zufuhrempfehlung
Bei Koronarer Herzkrankheit sind 2.000 bis 6.000 Milligramm Arginin pro Tag empfehlenswert. Die Einnahme sollte möglichst zwischen den Mahlzeiten erfolgen und die Tagesdosis über den Tag verteilt werden. So wird Arginin am besten vom Körper verwertet, da es nicht mit anderen Aminosäuren aus Lebensmitteln um die Aufnahme im Darm konkurrieren muss.
Tipp
Folsäure und Vitamin B12 unterstützen die Wirksamkeit von L-Arginin.
Bei empfindlichen Menschen kann es bei Einnahme auf nüchternem Magen zu Schmerzen und Übelkeit kommen. Betroffene Personen sollten daher L-Arginin zusammen mit einer kleinen Mahlzeit einnehmen, um diese Beschwerden zu vermeiden. Diese sollte nur wenig andere Eiweiße enthalten (dafür aber Obst und Gemüse).
Arginin: zu beachten bei Herzkrankheit und Erkrankungen des Kreislaufs
Bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit („Schaufensterkrankheit“) zeigte die langfristige Einnahme von Arginin in Studien nicht den gewünschten Erfolg auf die Gefäßgesundheit. Sicherheitsbedenken gibt es auch bei Patienten mit instabilem Myokardinfarkt (Herzinfarkt), nach frischer Bypass-Operation, bei schwerer Atherosklerose und starken Herzrhythmusstörungen. In diesem Fall sollte ein Arzt über die Einnahme entscheiden und die Behandlung begleiten.
Vitamin K2 verhindert Verkalkungen der Gefäße
Wirkweise von Vitamin K2
Der Körper benötigt Vitamin K2 für die Blutgerinnung. Zudem verhindert es, dass Calcium in den Arterien abgelagert wird, und kann so Gefäßverkalkungen reduzieren.
Info
Bei Vitamin K unterscheidet man mehrere Unterformen. Die für den Menschen wichtigsten Formen sind Vitamin K1 (Phyllochinon) und Vitamin K2 (Menachinon). Vitamin K1 kommt in grünen Gemüsesorten und einige pflanzlichen Ölen vor. Vitamin K2 wird von Bakterien gebildet. Während Vitamin K1 schnell in der Leber verstoffwechselt wird, erreicht Vitamin K2 besser die Blutgefäße und kann dort direkt wirken. Die wirksamste Vitamin-K2-Form ist MK-7.
Eine erste Studie mit Patienten, die an koronarer Herzkrankheit erkrankt sind, deutet darauf hin, dass Vitamin K2 in der MK-7-Form bereits vorhandene Verkalkungen der Gefäße reduzieren kann.
Eine kontrollierte Studie mit Frauen nach den Wechseljahren zeigt zudem, dass die Einnahme von 180 Mikrogramm Vitamin K2 über einen Zeitraum von drei Jahren Verhärtungen der Arterien verringern kann.
Daneben könnten Dialysepatienten von einer Vitamin-K-Einnahme profitieren. Sie sind besonders von einer Gefäßverkalkung betroffen. Weitere Studien sind notwendig, um die gesundheitlichen Effekte von Vitamin K auf die Adergesundheit genauer zu untersuchen. Die Einnahme bei koronarer Herzkrankheit ist jedoch einen Versuch wert. Vitamin K2 könnte die Belastung des Herzens mindern.
Dosierung und Einnahmeempfehlung von Vitamin K
Bei koronarer Herzerkrankung werden mindestens 100 Mikrogramm Vitamin K2 am Tag empfohlen. Die Einnahme sollte zu den Mahlzeiten erfolgen. Als fettlösliches Vitamin wird Vitamin K2 so am besten vom Körper aufgenommen.
Vitamin K2: zu beachten bei Einnahme von Blutverdünnern
Vitamin K kann die Wirkung der Blutverdünner vom Cumarin-Typ (zum Beispiel Marcumar®) abschwächen. Die Einnahme von Vitamin K2 unter Cumarinen sollte daher stets unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Der Arzt kann den Gerinnungswert im Blut (Quick-Wert) regelmäßig überwachen.
Coenzym Q10 versorgt die Herzmuskelzellen mit Energie
Wirkweise von Coenzym Q10
Coenzym Q10 gehört zu den vitaminähnlichen Substanzen, die der Körper teilweise selbst herstellen kann. Es spielt eine zentrale Rolle in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen. Coenzym Q10 ist an der Bereitstellung von Energie für die Muskelkraft verantwortlich. Besonders Herz und Muskeln sind bei starken Beanspruchungen auf erhöhte Coenzym-Q10-Mengen angewiesen. Eine ausreichende Versorgung könnte möglicherweise vor einer koronaren Herzerkrankung schützen.
Eine internationale Studie ergab, dass Patienten mit chronischer Herzschwäche durch langfristige Einnahme von dreimal 100 Milligramm Coenzym Q10 am Tag zusätzlich zur Standard-Therapie ihre Herzleistung verbessern und das Risiko für Herztod um nahezu die Hälfte verringern können. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine schwedische Studie.
Info
Mit zunehmendem Alter kann unser Körper die erforderlichen Mengen an Coenzym Q10 in den Organen immer schlechter selbst herstellen. So ist bei Menschen im Alter von 39-43 Jahren die Coenzym-Q10-Produktion im Vergleich zu einer 20-jährigen Person bereits um ein Drittel verringert und bei Personen im Alter von 77-81 Jahren um mehr als die Hälfte.
Dosierung und Einnahmeempfehlung von Coenzym Q10
Bei koronarer Herzkrankheit ist die Einnahme von 90 bis 500 Milligramm Coenzym Q10 pro Tag zu empfehlen. Da Coenzym Q10 fettlöslich ist, nimmt man es am besten zu den Mahlzeiten ein.
Bei langfristiger Einnahme in hohen Dosen (600 bis 1.200 Milligramm) können in sehr seltenen Fällen Übelkeit, Magenverstimmungen, Durchfälle und Unwohlsein auftreten.
Coenzym Q10: zu beachten bei Einnahme von Blutverdünnern
Coenzym Q10 kann die Wirkung von bestimmten Blutverdünnern vermindern. Dies betrifft Blutverdünner vom Cumarin-Typ wie Phenprocoumon (Marcumar®) und Warfarin (Coumadin®). Die Wechselwirkung wurde bereits bei Dosierungen von 30 bis 100 Milligramm Coenzym Q10 am Tag beobachtet. Daher sollte die Einnahme mit dem Arzt abgesprochen werden. Er wird dann die Blutgerinnung kontrollieren, den sogenannten Quick-Wert (Prothrombinzeit).
Magnesium senkt den Blutdruck
Wirkweise von Magnesium

Magnesium ist wichtig für das Elektrolytgleichgewicht und die Muskelfunktion. Der Mineralstoff ist ein Gegenspieler von Calcium: Erhöhte Calciumkonzentrationen in der Muskulatur können zu Verspannungen und Krämpfen führen. Magnesium dagegen verringert den Calciumeinstrom in die Muskelzellen und entspannt so die Muskulatur der Blutgefäße.
Auf diese Weise wirkt Magnesium leicht blutdrucksenkend und schützt die Gefäße bei koronarer Herzkrankheit. Eine Auswertung von 34 hochwertigen Studien mit insgesamt über 2.000 Teilnehmern zeigt, dass 300 Milligramm Magnesium pro Tag bereits nach einem Monat den Blutdruck senken.
In einer weiteren Studie verbesserten 540 Milligramm Magnesium am Tag über einen Zeitraum von sechs Monaten die Gefäßfunktion und körperliche Belastbarkeit bei KHK-Patienten.
Dosierung und Einnahmeempfehlung von Magnesium
Bei koronarer Herzkrankheit sind 300 bis 1.000 Milligramm Magnesium täglich sinnvoll. Bei manchen Menschen können hohe Dosen Magnesium zu Durchfall führen. Um diese Beschwerden zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Tagesdosis auf mehrere Einzeldosen aufzuteilen, zum Beispiel auf zweimal täglich.
Mikronährstoffmediziner empfehlen meist Magnesiumtaurat. Dies ist eine spezielle Magnesiumverbindung mit Taurin. Taurin unterstützt die Herzfunktion ebenfalls: Es verstärkt die Herzkontraktion und stabilisiert den Herzrhythmus.
Info
Magnesium verbleibt nur im menschlichen Körper, wenn auch Moleküle vorhanden sind, die den Mineralstoff binden. Die Bereitstellung ausreichender Mengen solcher Moleküle erfolgt nach etwa vier Wochen. Daher sollte Magnesium über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Magnesium: Laboruntersuchungen
Ein Magnesium-Mangel begünstigt Bluthochduck. Eine Studienauswertung ergab allerdings auch, dass überhöhte Magnesium-Spiegel ab 1,05 Millimol pro Liter Blutserum im Zusammenhang mit einem erhöhten Sterberisiko standen. Eine Überversorgung mit Magnesium ist daher besonders bei Patienten mit Herzversagen zu vermeiden. Daher sollte man die Blutwerte kontrollieren.
Magnesium kommt im Körper vor allem in den roten Blutzellen (Erythrozyten) vor. Daher bestimmt man den Magnesiumstatus idealerweise im Vollblut. Es enthält alle Blutzellen und nicht nur die Flüssigkeit des Blutes (Serum). Die Bestimmung im Vollblut ist somit aussagekräftiger als die Untersuchung des Blutserums.
Expertenwissen
Die Normalwerte für Magnesium betragen im Vollblut zwischen 1,38 und 1,50 Millimol pro Liter (mmol/l). Im Serum liegen sie deutlich darunter und zwar bei 0,73-1,06 mmol/l.
B-Vitamine wirken gefäßschützend
Wirkweise von B-Vitaminen
Der Körper benötigt B-Vitamine zum Abbau des schädlichen Stoffwechselprodukts Homocystein: Es schädigt unter anderem die Blutgefäße und steht im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den wichtigen B-Vitaminen bei koronarer Herzkrankheit zählen Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12.
Wie eine Studie mit rund 400 gesunden Erwachsenen ergab, verringerte die tägliche Einnahme von 400 Mikrogramm Folsäure, 2 Milligramm Vitamin B6 und 10 Mikrogramm Vitamin B12 über zwölf Monate Risikofaktoren für Herzgefäßerkrankungen. Dies galt insbesondere bei Probanden mit Folsäure-Mangel.
Dosierung und Einnahmeempfehlung von B-Vitaminen
Zur Senkung erhöhter Homocystein-Werte sind folgende Dosierungen ratsam: 5 bis 15 Milligramm Vitamin B6, 400 bis 600 Mikrogramm Folsäure sowie 250 bis 500 Mikrogramm Vitamin B12.
Bestimmung der Homocysteinwerte
Homocystein schädigt die Blutgefäße. Daher ist es sinnvoll, bei koronarer Herzkrankheit regelmäßig den Homocystein-Gehalt im Blut überprüfen zu lassen. Homocystein wird im Blutplasma bestimmt. Das ist der flüssige Teil des Blutes ohne Blutzellen. Die Normwerte im Blutplasma liegen unter 10 Mikromol pro Liter.
Antioxidantien verringern Gefäßschäden
Wirkweise von Antioxidantien
Antioxidantien schützen die Blutgefäße vor oxidativem Stress. Vor allem das „schlechte“ LDL-Cholesterin kann im Blut oxidieren. Das heißt, es wird durch freie Radikale geschädigt und kann sich an den Wänden der Blutgefäße anlagern. Dieser Prozess spielt eine wesentliche Rolle bei der Atherosklerose und in der Folge der koronaren Herzkrankheit.
Zu den wichtigsten gefäßschützenden Antioxidantien zählen sekundäre Pflanzenstoffe wie Resveratrol und OPC sowie Vitamin E und Vitamin C. Eine ausreichende Versorgung mit diesen Nährstoffen ist wichtig, damit das antioxidative Schutzsystem der Blutgefäße funktioniert. Eine medizinische Studie zeigt, dass Vitamin C und E das Fortschreiten einer Gefäßverkalkung bei Personen mit erhöhten Cholesterinwerten verlangsamen können.
Resveratrol und OPC kommen unter anderem in Traubenschalen und -kernen vor. Neben ihrer antioxidativen Wirkung zeigen sie auch entzündungshemmende Effekte: Eine Studie ergab, dass die Einnahme von Resveratrol über ein Jahr Entzündungsprozesse im Herzen verringert und so hilft, einer koronaren Herzkrankheit vorzubeugen.
Allerdings gibt es auch Studien, in denen kein Effekt von Antioxidantien auf die koronare Herzkrankheit nachgewiesen werden konnte. So sind die Zusammenhänge nicht ganz gesichert. Wissenschaftler nehmen darüber hinaus auch an, dass geringe Mengen an oxidativem Stress sogar das körpereigene antioxidative Schutzsystem „trainieren“ können.
Ob Antioxidantien ausschließlich in Form von isolierten Vitaminen und Mineralstoffen einer koronaren Herzkrankheit vorbeugen können, ist umstritten. Es sollte daher immer reichlich Obst und Gemüse Bestandteil der Ernährung sein: Pflanzen enthalten zahlreiche weitere Inhaltsstoffe, die zur schützenden Wirkung beitragen. Antioxidantien in Form einer ausgewogenen Ernährung wirken sich sehr wahrscheinlich positiv auf das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung aus.
Antioxidantien: Dosierung und Einnahmeempfehlung
Mikronährstoffmediziner empfehlen bei koronarer Herzkrankheit ein Vitaminpräparat, das verschiedene Antioxidantien in Kombination enthält, da sie sich in ihrer Wirkung unterstützen. Vitamin C ist zum Beispiel notwendig für die Regenerierung von Vitamin E. Zudem sind täglich mindestens 10 Milligramm Resveratrol und 200 bis 400 Milligramm OPC sinnvoll.
Info
Die Vitamin-E-Unterform Alpha-Tocopherol kann bei isolierter Einnahme in hoher Dosierung pro-oxidativ wirken. Bis zur Klärung der Studienlage sollte isoliertes Alpha-Tocopherol daher nicht in hohe Dosierungen über 150 Internationale Einheiten (100 Milligramm) eingenommen werden. Als Basisabsicherung mit Antioxidantien sind deshalb Nährstoffpräparate mit allen acht Vitamin E-Formen vorzuziehen (vollständiger Vitamin-E-Komplex).
Fettlösliche Antioxidantien wie beispielsweise Vitamin E sollten zu den Mahlzeiten oder mit etwas Fett eingenommen werden, damit sie ins Blut gelangen können.
Tipp
Möchten Sie wissen, ob Sie ausreichend mit Antioxidantien versorgt sind, können Sie den antioxidativen Status oder das oxidierte Cholesterin im Blut bestimmen lassen. Bestimmung von oxidativem Stress im Blut ist aber keine Kassenleistung mehr.
Bestimmung des antioxidativen Status
Der antioxidative Status gibt Aufschluss darüber, ob das Verhältnis zwischen freien Radikalen und Antioxidantien im Körper ausgeglichen ist. Er kann durch eine Blutuntersuchung bestimmt werden. Je nach Labor und Untersuchungsmethode werden unterschiedliche Normalwerte für den antioxidativen Status angegeben.
Bei einer koronaren Herzkrankheit ist es zudem sinnvoll, das oxidierte LDL-Cholesterin im Blut messen zu lassen. Verschiedene Labore bieten Tests an.
Dosierungen auf einen Blick
Mikronährstoffempfehlung pro Tag bei KHK in Milligramm (mg) oder Mikrogramm (µg)
Vitamine | |
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Vitamin K2 | 100 bis 500 Mikrogramm (µg) |
Coenzym Q10 | 90 bis 500 Milligramm (mg) |
Vitamin B6 | 5 bis 15 Milligramm |
Folsäure | 400 bis 600 Mikrogramm |
Vitamin B12 | 250 bis 500 Mikrogramm |
Mineralstoffe | |
---|---|
Magnesium | 300 bis 1.000 Milligramm |
Antioxidantien | |
---|---|
Resveratrol | 50 bis 500 Milligramm |
OPC | 200 bis 400 Milligramm |
Aminosäuren | |
---|---|
L-Arginin | 2.000 bis 6.000 Milligramm |
Sonstige Nährstoffe | |
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Omega-3-Fettsäuren | 1.500 bis 2.500 mg mit einem möglichst hohen Anteil an EPA |
Sinnvolle Laboruntersuchungen auf einen Blick
Sinnvolle Blutuntersuchungen bei koronarer Herzkrankheit
Normalwerte | |
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Omega-3-Index (Serum) | 8 bis 11 Prozent |
Magnesium (Vollblut) | 1,38 bis 1,50 Millimol pro Liter (mmol/l) |
Homocystein | <10 Mikromol pro Liter (µmol/l) |
Unterstützung von Medikamenten mit Mikronährstoffen
Acetylsalicylsäure (ASS) schädigt die Magenschleimhaut
Acetylsalicylsäure (ASS) (zum Beispiel Aspirin®) wird häufig zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall eingesetzt. Es hemmt die Verklumpungsneigung der Blutplättchen und kann so das Risiko für Verstopfungen der Blutgefäße verringern.
ASS reduziert die Vitamin-C-Menge in der Magenschleimhaut. Bei regelmäßiger Einnahme von ASS können darüber hinaus Schäden an der Magenschleimhaut auftreten. Blutungen und Entzündungen sind die Folge. Durch seine antioxidative Wirkung verhindert Vitamin C Magenschleimhautschäden. Pro Tag empfehlen Mikronährstoffmediziner deshalb begleitend zu ASS bis zu 1.000 Milligramm Vitamin C pro Tag, aufgeteilt auf zweimal 500 Milligramm.
Statine können Muskelschmerzen hervorrufen
Ein wichtiger Risikofaktor für eine koronare Herzkrankheit sind erhöhte Cholesterin-Werte. Dagegen kommen üblicherweise Statine wie Atorvastatin (zum Beispiel Sortis®), Fluvastatin (Cranoc® und Locol®), Lovastatin (Mevinacor®), Pravastatin (zum Beispiel Mevalotin® und Pravagamma®), Rosuvastatin (Crestor®) oder Simvastatin (Zocor®) zum Einsatz. Diese Mittel können jedoch zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwäche oder Muskelschmerzen führen.
- Muskelschmerzen lassen sich mit Coenzym Q10 reduzieren.
- Auch Vitamin D kann Muskelschmerzen durch Statine verringern helfen.
Pro Tag werden 100 bis 300 Milligramm Coenzym Q10 und 1.000 bis 2.000 Internationale Einheiten Vitamin D empfohlen.
ACE-Hemmer führen zu Zink-Mangel
Bluthochdruck erhöht das Risiko für eine koronare Herzkrankheit, weil er die Gefäßwände schädigt. Daher erhalten Patienten oft blutdrucksenkende Medikamente (ACE-Hemmer) wie Captopril (zum Beispiel Captogamma®, Lopirin® und Tensobon®) oder Enalapril (zum Beispiel Xanef®, Benalapril®, Enahexal® oder Alapril®). Diese verursachen allerdings häufig trockenen Reizhusten, Geschmacksstörungen oder einen zu starken Blutdruckabfall. Außerdem binden sie Zink und können so einen Zink-Mangel begünstigen.
Deshalb empfehlen Mikronährstoffmediziner begleitend zu ACE-Hemmern 10 bis 20 Milligramm Zink pro Tag.
Betablocker hemmen die Coenzym Q10-Produktion
Zu den ebenfalls bei Bluthochdruck eingesetzten Mitteln zählen Betablocker wie Propanolol (zum Beispiel Dociton® oder Inderal®). Sie können eine zu starke Senkung der Herzfrequenz bewirken. Außerdem kann die regelmäßige Einnahme von Betablockern die Coenzym Q10-Produktion hemmen. Umgekehrt unterstützt Coenzym Q10 die Wirksamkeit von Betablockern. Da Coenzym Q10 blutdrucksenkend wirkt, kann es eine gute Alternative oder Ergänzung zu Betablockern sein.
Mikronährstoffmediziner empfehlen begleitend mindestens 100 Milligramm Coenzym Q10 pro Tag.
Statine reduzieren die Herstellung von Coenzym Q10
Hohe Blutfettwerte sind ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit. Die häufig dagegen eingesetzten Cholesterinsenker (Statine) können jedoch die Produktion von Coenzym Q10 hemmen. Coenzym Q10 verbessert den Energiestoffwechsel des Herzens.
Eine klinische Studie zeigt zudem, dass die Gabe von 300 Milligramm Coenzym Q10 am Tag zusätzlich zu Statinen bei KHK-Patienten entzündliche Prozesse hemmt und die Wirksamkeit gefäßschützender antioxidativer Enzyme verbessert.
Dosierungen auf einen Blick
Mikronährstoffempfehlung am Tag bei Medikamenten gegen Risikofaktoren für koronare Herzkrankheit in Milligramm (mg) und in Internationale Einheiten (IE)
Einnahme von ASS | |
---|---|
Vitamin C | bis zu 1.000 Milligramm (mg) |
Einnahme von Statinen | |
---|---|
Coenzym Q10 | 100 bis 300 Milligramm |
Vitamin D | 1.000 bis 2.000 IE |
Einnahme von ACE-Hemmern | |
---|---|
Zink | 10 bis 20 Milligramm |
Einnahme von Betablocker | |
---|---|
Coenzym Q10 | mindestens 100 Milligramm |
Zusammenfassung
Bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) kommt es infolge einer Verengung der Herzkranzgefäße zu einer Minderdurchblutung des Herzens. Bestimmte Mikronährstoffe können die Funktionsfähigkeit der Herzkranzgefäße verbessern, das Fortschreiten der Erkrankung bremsen und so das Risiko für Herzinfarkt senken.
Omega-3-Fettsäuren wie DHA und EPA hemmen Entzündungsprozesse in den Gefäßen, senken erhöhte Blutfette und tragen über die blutgefäßerweiternde Wirkung zur Senkung des Blutdrucks bei. Die Aminosäure L-Arginin unterstützt die Elastizität der Gefäße. Vitamin K2 verhindert Verkalkungen der Gefäße und fördert eine gesunde Blutgerinnung. Coenzym Q10 versorgt die Zellen des Herzens mit Energie und kann die Herzleistung verbessern. Der Mineralstoff Magnesium ist wichtig für die Funktion des Herzmuskels und für den Blutdruck. Antioxidantien wie Resveratrol, OPC, Vitamin E und Vitamin C schützen die Blutgefäße vor oxidativem Stress und stärken das antioxidative Schutzsystem.
Einige Medikamente, die bei koronarer Herzkrankheit verordnet werden, können Nebenwirkungen verursachen. Hierzu zählen Schädigungen der Magenschleimhaut bei Einnahme von Acetylsalicylsäure, Muskelschmerzen bei einer Therapie mit Statinen, Zink-Mangel durch ACE-Hemmer oder eine Hemmung der Coenzym-Q10-Produktion durch Betablocker. Mikronährstoffe wie Vitamin C, Coenzym Q10 und Vitamin D können helfen, solche Nebenwirkungen zu vermeiden.
Verzeichnis der Studien und Quellen
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