Nebenwirkungen von Azathioprin mit Mikronährstoffmedizin mindern

Lesen Sie, wie die Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure die Nebenwirkungen von Azathioprin mindern kann

Azathioprin ist ein Wirkstoff, der nach Organtransplantationen, zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Azathioprin kann aber negative Auswirkungen auf den Folsäure- sowie den Vitamin-B12-Haushalt haben. Folgen können Blutarmut und erhöhte Homocysteinwerte sein. Homocystein ist vermutlich mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Lesen Sie, wie Sie durch den gezielten Einsatz der Mikronährstoffmedizin diese Nebenwirkungen vermindern können.

Chemische Formel für Azathioprin
Azathioprin ist ein Arzneimittel, das das Immunsystem unterdrückt. Es zählt demnach zu den sogenannten Immunsuppressiva. Bild: anatchant/iStock/Getty Images Plus

Azathioprin: Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen

Wie wirkt Azathioprin?

Azathioprin ist ein Arzneimittel, das das Immunsystem unterdrückt. Es zählt demnach zu den sogenannten Immunsuppressiva.

Azathioprin stört die Vervielfältigung der Erbinformation (DNA). Die Zellen des Körpers können sich dadurch schlechter teilen und auch ihr Stoffwechsel ist weniger aktiv. Betroffen davon sind besonders Zellen, die sich sehr schnell teilen oder einen schnellen Stoffwechsel haben. Dazu zählen unter anderem Immunzellen und das Knochenmark, welches Blutzellen bildet, aber auch Darmzellen oder Hautzellen.

Expertenwissen

Azathioprin ist eine Pro-Drug. Die aktiven Verbindungen 6-Mercaptopurin (6-MP) und 6-Thioguanin (6-TGN) entstehen erst durch mehrere Stoffwechselschritte. 6-MP und 6-TGN sind DNA-Bausteinen ähnlich und behindern daher deren Herstellung. 6-TGN stört außerdem die Verdopplung der DNA. Durch beide Vorgänge werden die Zellteilung und Proteinexpression behindert. Man nimmt aber noch weitere sehr spezifische Wirkungen an. So hemmen die Wirkstoffe bestimmte Typen der Immunzellen besonders stark. Sie sind vor allem für Entzündung und Organabstoßung zuständig.  

Tabletten mit Azathioprin gibt es unter verschiedenen Namen, zum Beispiel AZA-effect pharma®, Azafalk®, Aza-Q®, Azaimun®, Azamedac®, Imurek®, Imurel®, Zytrim®.

Einsatzgebiete von Azathioprin

Abbildung der Nieren
In der Regel schützt uns unser Immunsystem vor fremden Stoffen, krankmachenden Erregern und Krebszellen. Diese Reaktion kann bei bestimmten Erkrankungen, sogenannten Autoimmunerkrankungen oder chronischen Entzündungen, fehlgeleitet sein. Bild: Mohammed Haneefa Nizamudeen/iStock/Getty Images Plus

In der Regel schützt uns unser Immunsystem vor fremden Stoffen, krankmachenden Erregern und Krebszellen. Diese Reaktion kann bei bestimmten Erkrankungen, sogenannten Autoimmunerkrankungen oder chronischen Entzündungen, fehlgeleitet sein. Der Körper beginnt, seine eignen Zellen anzugreifen.

Azathioprin bremst diesen Angriff, weshalb es zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen verordnet wird. Auch bei Organtransplantationen muss das Immunsystem gedämpft werden, um eine Abstoßung des neuen Organs zu verhindern.

Azathioprin wird also bei den folgenden Krankheiten eingesetzt:

  • Transplantationen zur Vorbeugung der Abstoßung von Spenderorganen (zusammen mit anderen Medikamenten)
  • schweren Entzündungen wie Gelenkschmerzen durch chronische Arthritis, rheumatoide Arthritis, chronischentzündliche Darmerkrankungen (CED, wie zum Beispiel Colitis ulcerosa) oder die Bindegewebserkrankung Sarkoidose
  • Autoimmunerkrankungen wie autoimmune Hepatitis oder Bluterkrankungen (hämolytische Anämie), Lupus erythematodes und Multiple Sklerose (MS)

Da Azathioprin erst nach mehreren Monaten seine volle Wirksamkeit erreicht, wird es oft zunächst in Kombination mit anderen immunsuppressiv wirksamen Medikamenten wie Ciclosporin und Corticoiden eingesetzt.

Azathioprin wird außerdem verschrieben, falls Cortison nicht eingesetzt werden kann oder nicht vertragen wird.

Nebenwirkungen: Die Einnahme von Azathioprin begünstigt Infektionen und Mikronährstoffmängel

Da Azathioprin die normale Immunantwort bremst, drohen vermehrt Infektionen und auch Krebserkrankungen. Daneben wird die Blutbildung im Knochenmark behindert, was zu Blutarmut (Anämie) führen kann. Azathioprin schädigt manchmal die Organe (Leber, Niere, Galle, Bauchspeicheldrüse). Bei einem Leberschaden steigen die Leberwerte. Azathioprin kann Haarausfall bewirken, die Haut beeinträchtigen und das Wohlbefinden stören (Unwohlsein, Schwindel, niedriger Blutdruck, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall).

Die Einnahme von Azathioprin könnte zudem zu einer unzureichenden Folsäure- und Vitamin-B12-Versorgung führen. Das stört die Blutbildung zusätzlich und verursacht eine Anhäufung von schädlichem Homocystein. B-Vitamine wie Folsäure und Vitamin B12 benötigt der Körper für den Abbau von Homocystein. Es wird diskutiert, ob die hohe Rate an Herz-Kreislauf- oder Thrombose-Fällen bei Transplantationspatienten unter anderem auch mit den hohen Homocysteinwerten zusammenhängen könnte.  

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Nebenwirkungen vermeiden

Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure sind bei Anämie und erhöhten Homocysteinwerten wirksam

Hintergrund und Wirkweise

Es gibt Hinweise, dass Azathioprin über noch nicht genau bekannte Mechanismen zu einem Mangel an Vitamin B12 und Folsäure führen könnte. Folsäure und Vitamin B12 sind für die Teilung und Reifung von Zellen, auch Blutzellen notwendig. Bei einem Folsäuremangel reifen die roten Blutkörperchen nicht aus. Es liegen dann zu wenige Blutzellen vor, die aber zu groß werden. Man nennt diese Blutbildungsstörung makrozytäre Anämie.

Folsäuremangel durch Azathioprin? In einer kleinen Studie hatte etwa 30 Prozent der Personen nach einer Nierentransplantation niedrige Folsäurewerte im Blut. In dieser Studie entwickelte etwa die Hälfte der Transplantierten eine Anämie. Da niedrige Folsäurewerte und Anämie nicht immer gleichzeitig auftreten, ist unsicher, ob wirklich der Folsäuremangel zur Anämie geführt hat. Auch Azathioprin könnte die Anämie direkt verursacht haben, da es die Teilung des blutbildenden Knochenmarks hemmt. So muss in jedem Fall geprüft werden, ob die Anämie auf Folsäure und Vitamin B12 anspricht oder nicht. Um einen Folsäuremangel allerdings als Ursache für eine Anämie auszuschließen, sollte es für den Körper bei einer Azathioprintherapie in jedem Fall ausreichend verfügbar sein.

Hohe Homocysteinwerte bei Mangel an B-Vitaminen: In mehreren kleinen kontrollierten Studien konnte gezeigt werden, dass die Hälfte der Patienten mit einer neuen Niere erhöhte Homocysteinwerte aufwiesen. Dies könnte mit der Einnahme von Azathioprin zusammenhängen. Auch Patienten mit einer entzündlichen Darmerkrankung neigen zu hohen Homocysteinwerten. Eine Behandlung der Darmerkrankung mit Azathioprin könnte diese Werte noch weiter ansteigen lassen.

Homocystein entsteht im Stoffwechsel und der Körper muss es beständig entgiften. Dabei sind B-Vitamine (Vitamin B6, B12 und Folsäure) notwendig. Wenn Homocystein nicht entfernt wird, steigen die Homcysteinwerte im Blut an. Diese hohen Werte sind vermehrt mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Bisher ist noch nicht geklärt, inwieweit die Supplementierung dieser Nährstoffe das Risiko für Folgeerkrankungen senken kann. Allerdings ist wissenschaftlich belegt, dass die Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure den Homocysteinspiegel im Blut senken kann.

Dosierung und Einnahmeempfehlungen von Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure

Lebensmittel mit Folsäure
Bei der Einnahme von Azathioprin können vorsorglich Vitamine eingenommen werden, um einer Anämie und hohen Homocysteinwerten vorzubeugen. Bildnachweise: photka/iStock/Getty Images Plus / 13-Smile/iStock/Getty Images Plus

Bei der Einnahme von Azathioprin können vorsorglich B-Vitamine eingenommen werden, um einer Anämie und hohen Homocysteinwerten vorzubeugen. Folgende Dosierungen werden empfohlen:

  • 300 bis 600 Mikrogramm Folsäure
  • 5 bis 15 Mikrogramm Vitamin B12

Wenn sich bereits eine Anämie oder zu hohe Homocysteinwerte entwickelt haben, ist die zusätzliche Einnahme von Vitamin B6 zu empfehlen (5 bis 15 Milligramm pro Tag).

Vitamin B12 ist besonders für Veganer wichtig, da es nicht in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist. Folsäure und Vitamin B12 werden wegen der besseren Verträglichkeit am besten zu den Mahlzeiten eingenommen. Bei Magenerkrankungen kann Vitamin B12 als Lutschtablette eingesetzt werden, da auch die Mundschleimhaut Vitamin B12 aufnehmen kann.

Tipp

Folsäure als aktive Form: Folsäure muss mithilfe von Vitamin B12 in seine aktive Form, das 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF), umgewandelt werden. Ein Vitamin-B12-Mangel kann daher auch einen Mangel an aktiver Folsäure bewirken. Deshalb sollten beide Vitamine zusammen eingenommen werden. Bei etwa der Hälfte aller Menschen läuft diese Aktivierung aufgrund einer genetischen Eigenart generell verlangsamt ab. Darum ist es besser, nicht Folsäure (oder Folat), sondern direkt 5-MTHF zuzuführen.

Homocystein, Folsäure und Vitamin B12 im Labor bestimmen lassen

Der Homocysteinwert wird durch eine Blutuntersuchung bestimmt. Liegt der Wert über 10 Mikrogramm pro Liter, sind die Werte zu hoch. Dann sollten B-Vitamine eingenommen werden. Im Anschluss sollte der Wert nach vier bis sechs Wochen erneut bestimmt werden.

Die Versorgung mit Folsäure wird idealerweise in den roten Blutzellen bestimmt. Dies spiegelt die Langzeitversorgung wider. Normale Werte liegen zwischen 250 und 400 Mikrogramm pro Liter.

Vitamin B12 sollte als Holotranscobalamin (HoloTC) im Blut bestimmt werden, da auch dieser Wert aussagekräftiger ist. Ein ausreichender Gehalt im Blut liegt bei über 54 Pikomol pro Liter.

Zu beachten bei Schwangerschaft oder Stillzeit und Erkrankungen

Hoch dosierte Vitamine aus der B-Gruppe sollten in der Schwangerschaft und Stillzeit nur bei einem nachgewiesenen Mangel und nach Absprache mit dem behandelnden Frauenarzt eingenommen werden.

Diabetiker mit Nierenschaden und Nierenpatienten (vor der Transplantation) müssen besonders umsichtig sein: Vitamin B12 sollten Nierenpatienten nicht in Form von Cyanocobalamin, sondern als Methylcobalamin einsetzen. Cyanocobalamin ist für Nierenpatienten vermutlich hoch dosiert schädlich. Ein Nutzen der Homocysteinsenkung ist derzeit bei Nierenpatienten nicht eindeutig nachgewiesen. Sie müssen allerdings auf die Versorgung mit B-Vitaminen achten: Folsäure, Vitamin B2 und B6 gehen bei der Dialyse verloren.

Die Gabe kombinierter B-Vitamine nach dem Setzen von Gefäßstützen (Stents) und nach einem Herzinfarkt ist noch nicht ausreichend erforscht. Möglicherweise wirken B-Vitamine hier negativ. Hohe Dosen an Vitamin B12 (60 bis 400 Mikrogramm pro Tag) und Folsäure (über 800 Mikrogramm pro Tag) sollten dann vermieden werden.

Dosierungen auf einen Blick

Mikronährstoffempfehlung pro Tag bei Azathioprin-Einnahme

Folsäure

300 bis 600 Mikrogramm (µg)

Vitamin B12

5 bis 15 Mikrogramm (µg)

Vitamin B6

5 bis 15 Milligramm

 

Sinnvolle Laboruntersuchungen auf einen Blick

Sinnvolle Blutuntersuchungen bei Azathioprin-Einnahme

 

Optimaler Wert

Homocystein

unter 10 Mikromol pro Liter (µmol/l)

Folsäure (Erythrozyten-Folat)

250 und 400 Mikrogramm pro Liter (µg/l)

Vitamin B12 (HoloTC)

über 54 Pikomol pro Liter (pmol/l)

 

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Zusammenfassung

Azathioprin ist ein Medikament, welches das Immunsystem dämpft. Es wird zur Therapie bestimmter Autoimmunerkrankungen sowie zur Vorbeugung von Abstoßungsreaktionen bei Organtransplantierten eingesetzt. Azathioprin hat viele Nebenwirkungen. Es stört unter anderem die Blutbildung und die Verwertung von Folsäure. Beides kann zu Anämie führen. Auch die Gefahr für hohe Homocysteinwerte dürfte höher sein als bei Gesunden.

Diese durch Azathioprin hervorgerufenen Nebenwirkungen können durch den gezielten Einsatz der Mikronährstoffmedizin vermindert werden. Folsäuregaben sorgen wieder für eine ausreichende Versorgung. Zusammen mit den Vitaminen Vitamin B6 und Vitamin B12 lassen sich auch hohe Homocysteinwerte senken. Möglicherweise könnte dies die Anzahl an Herz-Kreislauf- oder Thrombose-Fällen bei Transplantationspatienten reduzieren. 

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