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S-Adenosyl-Methionin für den Stoffwechsel und mehr
S-Adenosyl-Methionin (SAM) kommt natürlicherweise im Körper vor. Es wird im gesamten Stoffwechsel benötigt: Die Leber braucht es zur Entgiftung, weshalb es bei Lebererkrankungen eingesetzt wird. Daneben fördert SAM den Knorpelaufbau und könnte bei Gelenkentzündungen Schmerzen lindern. Außerdem ist es für die Bildung von Botenstoffen im Nervensystem wichtig. Erfahren Sie hier alles über den vielfältigen Einsatz von SAM in der Mikronährstoffmedizin.
Stark gegen Darmkrebs
Bei der Entstehung von Darmkrebs zählt nicht nur die Veranlagung. Vieles hat man selbst in der Hand: Mikronährstoffmängel, Schadstoffe und Entzündungen gilt es zu vermeiden. Dabei ist eine gesunde Ernährung wichtig. Manchmal kann man auch nachhelfen: Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren sowie Pflanzen- und Ballaststoffe können günstige Wirkungen haben. Lesen Sie, wie die Mikronährstoffmedizin die Vorbeugung (Prävention) von Darmkrebs unterstützt.
Milderer COVID-19-Verlauf durch Mikronährstoffe
Die Viruserkrankung COVID-19 befällt vor allem die Atemwege. Sie kann einen schweren Verlauf nehmen und auch Folgen für andere Organe haben. Eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen unterstützt das Immunsystem, sodass es die Viren effektiver bekämpft. Zudem könnten Symptome wie Husten, Riechstörungen und Magen-Darm-Beschwerden gelindert werden. Lesen Sie hier alles über den Einsatz von Mikronährstoffen bei einer Coronavirus-Infektion.
Leinsamen lindern Verstopfung und mehr
Leinsamen sind reich an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Sie bringen die Verdauung in Schwung. Weniger bekannt ist, dass Leinsamen den Zucker- und Fettstoffwechsel verbessern: Laut Studien senken sie erhöhte Cholesterin- und Zuckerwerte. Forscher vermuten auch eine leichte Wirkung auf Bluthochdruck und die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Leinsamen beeinflussen zudem die Sexualhormone. Dadurch könnten sie gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren helfen. Informieren Sie sich hier über den Einsatz in der Mikronährstoffmedizin.
Protease: Eiweißverdauung trotz Enzymmangel
Proteasen sind Verdauungsenzyme zum Abbau von Eiweißen. Bei einigen Erkrankungen ist ihre Bildung gestört. Das ist vor allem bei einer Schwäche der Bauchspeicheldrüse (Pankreasinsuffizienz) der Fall, ausgelöst durch eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) oder durch Mukoviszidose. Proteasen in Form von Präparaten werden dann eingesetzt, um den Enzymmangel auszugleichen und die Verdauung wiederherzustellen. Das kann Magen-Darm-Beschwerden, eine Mangelernährung und einen Gewichtsverlust verringern. Lesen Sie hier, wann und wie Proteasen eingesetzt werden.
Kamille beruhigt nicht nur Magen und Darm
Kamillenblüten gelten als traditionelles Heilmittel. Sie werden gegen Entzündungen und als krampflösendes Mittel eingesetzt. Dadurch könnte ein Extrakt Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchkrämpfe oder Durchfall lindern. Erfahrungsgemäß fördert Kamille die Heilung von Hautentzündungen auch im Mund, der Speiseröhre und dem Magen. Personen mit Angststörungen profitieren von ihrer beruhigenden Wirkung. Lesen Sie hier alles über den Einsatz der Kamille in der Mikronährstoffmedizin.
Lipase für eine gestörte Fettverdauung
Lipasen sind Enzyme zur Fettverdauung. Bei bestimmten Erkrankungen wie einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) oder Mukoviszidose erreicht zu wenig Lipase den Dünndarm. Die Folgen sind Magen-Darm-Beschwerden oder sogar eine Mangelernährung. Enzympräparate können dann die fehlende Funktion ausgleichen. Ebenso profitieren Personen mit Verdauungsbeschwerden nach fettreichem Essen: Symptome wie Fettstühle und Blähungen nehmen ab. Erfahren Sie hier alles über den Einsatz von Lipase in der Mikronährstoffmedizin.