MSM – das Multitalent

Was kann Methylsulfonylmethan bei Krankheiten leisten?

MSM, oder Methylsulfonylmethan, ist eine Schwefelverbindung, die im menschlichen Körper natürlich vorkommt. Sie gilt als guter Schwefellieferant mit hoher Bioverfügbarkeit. Schwefel in Form von Methylsulfonylmethan stärkt das Bindegewebe und lindert Entzündungen. Erfahren Sie hier, wie und wann Methylsulfonylmethan ergänzend bei Krankheiten eingenommen werden kann.

MSM-haltige Lebensmittel
MSM kommt in zahlreichen Lebensmitteln vor, allerdings in geringen Mengen. Dennoch sind diese ausreichend, um den Körper über die Ernährung mit Schwefel zu versorgen. Bild: baibaz/iStock/Getty Images Plus

Eigenschaften und Vorkommen in Lebensmitteln

Eigenschaften von MSM

Methylsulfonylmethan (MSM), genauer gesagt organischer Schwefel, ist eine chemische Verbindung, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Schwefel besteht.

Schwefel gibt es in verschiedenen komplexen Verbindungen, MSM ist eine davon. MSM selbst ist hitzeempfindlich, sodass erhitzte Nahrungsmittel weniger MSM enthalten als unerhitzte.

Vorkommen in Lebensmitteln

MSM-haltige Lebensmittel
MSM kommt in zahlreichen Lebensmitteln vor, allerdings in geringen Mengen. Dennoch sind diese ausreichend, um den Körper über die Ernährung mit Schwefel zu versorgen. Bild: baibaz/iStock/Getty Images Plus

MSM kommt in zahlreichen Lebensmitteln vor, allerdings in geringen Mengen. Dennoch sind diese ausreichend, um den Körper über die Ernährung mit Schwefel zu versorgen. Aufgrund der hohen Bandbreite schwefelhaltiger Lebensmittel ist ein Schwefelmangel eher nicht zu erwarten. Besonders viel Schwefel enthalten eiweißreiche Lebensmittel, wie etwa Kuhmilch, Fisch und Meeresfrüchte.

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Funktionen im Körper

MSM-Aufnahme in den Körper und Speicherung

MSM wird dank seiner guten Bioverfügbarkeit schnell über die Darmschleimhaut aufgenommen und rasch im Körper verteilt. Ausgeschieden wird MSM über den Urin.

Der menschliche Körper besteht zu 0,2 Prozent aus Schwefel, das entspricht etwa 150 Gramm. Rund die Hälfte des im Körper enthaltenen Schwefels befindet sich in Muskeln, Gelenken, Haut und Knochen.

Welche Aufgabe übernimmt MSM?

MSM hat im Körper sehr verschiedene Funktionen. So konnte man zeigen, dass es sowohl Entzündungen als auch Allergien dämpft. Es wirkt daneben antioxidativ und fängt gefährliche Radikale ab, bevor sie Schaden anrichten. Daneben ist Schwefel ein wichtiger Baustein im gesamten Körper.

Aminosäuren: Im Tierversuch wird MSM in schwefelhaltigen Aminosäuren eingebaut wie Cystein, und Methionin. Sie wiederum dienen als Eiweißbausteine zum Aufbau von Enzymen und Bindegewebe.

Bindegewebe: Schwefel ist für die Herstellung von Festigungselementen notwendig. Kollagen, Keratin und Chondroitinsulfat im Körper enthalten ihn. Diese Struktureiweiße verleihen Haut, Haaren, Nägeln, Sehnen, Knorpeln, Knochen und Gelenken die Festigkeit.

Zuckerstoffwechsel: Schwefel fördert die Fähigkeit des Körpers, ausreichend Insulin herzustellen, das wiederum für die Regulierung des Blutzuckerspiegels benötigt wird.

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Mangel erkennen und beheben

Im Normalfall nimmt man über die Nahrung ausreichende Mengen des Elements Schwefel auf. Vor allem eiweißhaltige Lebensmittel aus tierischen Quellen versorgen den Körper mit dem Nährstoff.

Eiweiß ist in der Regel in ausreichender Menge verfügbar. Es gibt keine genauen Angaben darüber wie viel Schwefel in Form von MSM pro Tag aufgenommen wird, oder wie hoch der Tagesbedarf ist. Mangelerscheinungen sind selten, könnten aber bei Veganern vorkommen, insbesondere in kritischen Situationen wie Krankheit oder körperliche Anstrengung. Medizinische Ergebnisse zu den konkreten Auswirkungen eines Schwefelmangels liegen nicht vor. Sie dürften einer Unterernährung oder einem Zustand bei Proteinmangel ähneln. Als Nahrungsergänzung kann MSM einen Mangel von Schwefel im Körper ausgleichen.

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Einsatz bei Krankheiten und beim Sport

MSM kann bei Arthrose helfen

Alter Mann mit Arthrose
Da MSM ein wichtiger Baustein von Kollagen und somit von Knorpel ist, kann die Schwefelverbindung für Arthrose-Patienten eine mögliche Unterstützung sein. Bild: Jovanmandic/iStock/Getty Images Plus

Da MSM ein wichtiger Baustein von Kollagen und somit von Knorpel ist, kann die Schwefelverbindung für Arthrose-Patienten eine mögliche Unterstützung sein. Bei Arthrose baut sich nach und nach der Knorpel ab, was zu starken Gelenkschmerzen führt. MSM hilft beim Knorpelaufbau.

Darüber hinaus ist MSM ein Zwischenprodukt von Dimethylsulfoxid (DMSO). DMSO hat entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften und wird deshalb auch als Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen verwendet. Es wird vermutet, dass MSM auf ähnliche Weise wirkt.

In Studien konnte man einen positiven Einfluss von MSM bei gewissen Gelenkbeschwerden zeigen. Bei einer Studie mit MSM an 118 Arthrose-Patienten (Osteoarthritis) bekamen die Teilnehmer über einen Zeitraum von zwölf Wochen 1.500 Milligramm MSM pro Tag. Dabei kam es zur deutlichen Abnahme der Schmerzen. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2006 mit 50 Männern und Frauen bestätigte dieses Ergebnis. Die Personen hatten unter starken Knieschmerzen aufgrund einer Arthrose gelitten. Dann bekamen Sie 6.000 Milligramm MSM pro Tag für zwölf Wochen. Für die Dauer der Einnahme gingen die Schmerzen zurück. Indische Forscher konnten 2004 darüber hinaus eine günstige Wirkung von MSM bei Arthrose nachweisen, wenn es mit Glucosamin kombiniert wurde.

Zur Langzeitsicherheit sowie zur langfristigen Wirkung fehlen bislang noch verlässliche Daten: Es ist nicht sehr gut belegt, inwieweit die beschriebenen Effekte auch im Alltag der Betroffenen spürbar und nachhaltig sind.

Für die Behandlung von Schmerzen bei Arthrose werden 1.000 bis 1.500 Milligramm MSM empfohlen. Bei starken Schmerzen der Gelenke oder fehlender Diagnose sollten Sie vor der Einnahme von MSM ihren Arzt fragen.

MSM hilft Sportlern bei Muskelschmerzen

Sportler trainiert mit Kettlebells
Beim Sport oder einer starken Muskelbeanspruchung kann es zu Muskelschäden kommen. Sie sind mit entzündlichen Reaktionen und Schmerzen wie Muskelkater verbunden. Bild: Halfpoint/iStock/Getty Images Plus

Beim Sport oder einer starken Muskelbeanspruchung kann es zu Muskelschäden kommen. Sie sind mit entzündlichen Reaktionen und Schmerzen wie Muskelkater verbunden. MSM unterstützt die Reparatur, vermindert die Schäden und dämpft gleichzeitig den Entzündungsschmerz.

In einer Studie mit 18 jungen Männern bekam die eine Hälfte jeden Tag 50 Milligramm MSM pro Kilogramm Körpergewicht, die andere ein Scheinmedikament. Nach zehn Tagen absolvierten alle Studienteilnehmer einen 14-Kilometer-Lauf. Anschließend bestimmte man die Eiweiße für den Muskelschaden im Blut, wie das Eiweiß Creatinkinase (CK). In der Scheinmedikament-Gruppe stiegen die Werte der Creatinkinase (CK) deutlich stärker an als in der MSM-Gruppe. Eine weitere Studie mit ähnlichem Aufbau bestätigte das Ergebnis.

Zur Vorbeugung von Muskelschäden bei sportlicher Betätigung werden 2.000 bis 4.000 Milligramm MSM pro Tag empfohlen.

MSM stärkt Haut, Haare und Nägel

Als Bestandteil von Keratin und Kollagen ist MSM wesentlich am Aufbau von Haut, Haaren und Nägeln beteiligt. Weil MSM den Kollagengehalt der Haut erhöht, kann es die Haut fester machen, das Hautbild verbessern und Verhornungsstörungen vorbeugen. Je mehr MSM in Keratin vorliegt, desto voller werden Haare und Nägel. Auch Nagelbruch und Haarausfall können durch eine hohe Keratinproduktion gemindert werden.

Eine klinische Studie mit 46 Teilnehmern bestätigte eine positive Wirkung von MSM auf die entzündliche Hauterkrankung Kupferrose (Rosacea). MSM verringerte demnach die Rötungen, die Bildung von Bläschen, Juckreiz sowie Trockenheit. Zudem bewirkte MSM, dass die Haut wieder ihre normale Farbe annahm. Besonders deutlich zeigte sich die Wirkung bei Rosacea im Anfangsstadium.

Die Dosierungsempfehlung zur Unterstützung für schöne Haut, Haare und Nägel liegt bei 2.400 Milligramm pro Tag. Patienten mit entzündlichen Hauterkrankungen sollten die Einnahme und Dosierung von MSM vorab mit ihrem Facharzt besprechen.

MSM kann bei Heuschnupfen helfen

Frau niest in ein Taschentuch
Eine Studie mit 55 Teilnehmern legt nahe, dass MSM die Beschwerden bei Heuschnupfen lindern kann. Die Betroffenen nahmen 2.600 Milligramm MSM täglich für 30 Tage lang ein. Bild: ChesiireCat/iStock/Getty Images Plus

Eine Studie mit 55 Teilnehmern legt nahe, dass MSM die Beschwerden bei Heuschnupfen lindern kann. Die Betroffenen nahmen 2.600 Milligramm MSM täglich für 30 Tage lang ein. Die Beschwerden wurden wöchentlich erfragt. Zum Beginn und zum Ende der Studie wurde das Blutbild kontrolliert. Die Teilnehmer berichteten bereits nach einer Woche von einer deutlichen Linderung der Heuschnupfenbeschwerden, insbesondere der Atembeschwerden.

Die Blutwerte der Studienteilnehmer zeigten allerdings keine Veränderung. Um dazu Nachweise zu erbringen, bedarf es einer längeren Studie mit mehr Teilnehmern. Auch fehlt der Vergleich mit einem Scheinmedikament, sodass die Wirksamkeit nicht eindeutig erwiesen ist.

Auch der Wirkmechanismus von MSM bei Allergien ist nicht komplett geklärt: Man geht davon aus, dass MSM an die Schleimhaut bindet und dadurch den Kontakt zwischen dem Allergen und seinem Rezeptor blockiert.

Zur Behandlung von Heuschnupfen mit MSM werden 2.400 Milligramm MSM täglich empfohlen. Wer sich nicht sicher ist, ob er tatsächlich an einer Allergie leidet, sollte MSM erst nach einem Allergietest und nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.

Dosierungsempfehlungen bei Krankheiten auf einen Blick

Dosierungsempfehlung von MSM pro Tag in Milligramm (mg)

Arthrose

1.000 bis 1.500

Muskelschmerzen

2.000 bis 4.000

Rosacea

2.400

Heuschnupfen

2.400

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Einnahmeempfehlung

Wann und wie sollte MSM eingenommen werden?

MSM als Nahrungsergänzungsmittel kann man in Form von Kapseln, Tabletten oder Pulver schlucken. Kapseln oder Tabletten werden mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit eingenommen – das verbessert die Verträglichkeit.

Pulver eignet sich besser, wenn höhere Dosen MSM notwendig sein sollten. Die entsprechende Menge wird in etwas Wasser aufgelöst und getrunken. Der bittere Geschmack von MSM ist gewöhnungsbedürftig. Sie können das Pulver für eine angenehmere Einnahme auch in Fruchtsaft rühren.

MSM gibt es darüber hinaus in Form von Gel, Creme oder Lotion. Diese werden auf die Haut aufgetragen. Die Wirkung von MSM als Gel oder Creme ist derzeit noch nicht ausreichend nachgewiesen.

Tipp

Vitamin C verbessert die Aufnahme von MSM im Körper und verstärkt auch dessen Wirkung. Vitamin C muss daher in ausreichender Menge im Körper verfügbar sein oder in Kombination mit MSM eingenommen werden.

Woran erkennt man ein gutes MSM-Präparat?

Ein gutes MSM-Präparat hat einen möglichst hohen Reinheitsgrad. 100 Prozent sind ideal und entsprechen der höchstmöglichen Qualität. Ob das MSM natürlichen Ursprungs ist oder synthetisch hergestellt wurde, spielt für die Wirksamkeit keine Rolle. Zusätzliches Vitamin C im MSM-Präparat dient dazu, die Aufnahme und Wirkung des MSM sicherzustellen.

Zudem sind gute Präparate möglichst frei von Zusatzstoffen, zum Beispiel von Geschmacks- oder Aromastoffen.

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Überdosierung und Wechselwirkungen

Ist eine Überdosierung mit MSM möglich?

Vergiftungen durch Schwefel oder MSM über die Ernährung sind nicht bekannt. Überschüssiger Schwefel wird vom Körper ausgeschieden. In Tierstudien zeigte eine Dosis von 1.500 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag über einen Zeitraum von 90 Tagen keine Nebenwirkungen und keine Vergiftungserscheinungen. Mehr als 18.000 Milligramm pro Tag sollten allerdings nicht ohne ärztliche Kontrolle eingesetzt werden.

In seltenen Fällen kann es zu Magen- und Darmbeschwerden kommen, zum Beispiel zu Durchfall. Tritt dies auf, dosieren Sie MSM nur langsam hoch: Beginnen Sie mit 1.000 Milligramm MSM pro Tag und erhöhen Sie die Dosierung schrittweise bis zur entsprechenden Menge.

MSM verursacht keine Wechselwirkungen

Wechselwirkungen von MSM mit Medikamenten wurden bislang nicht nachgewiesen. Wer sichergehen will, ob er unbedenklich MSM als Kapseln, Tabletten oder Pulver einnehmen kann, sollte seinen Arzt um Rat fragen.

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Zusammenfassung

Klinische Studien weisen darauf hin, dass Methylsulfonylmethan (MSM) einen positiven Einfluss auf die Beschwerden bei Arthrose nehmen kann – zumindest über die Dauer der Einnahme. Daten, die auch eine Langzeitwirkung bestätigen, fehlen derzeit noch. Auch bei Muskelschäden, die durch Sport entstehen, wurde für MSM eine vorbeugende Wirkung nachgewiesen.

Erste klinische Studien mit kleineren Teilnehmerzahlen zeigen, dass MSM auch den Verlauf von allergiebedingtem Heuschnupfen und der Hauterkrankung Rosacea mildern kann.

Somit ist das MSM ein interessanter Wirkstoff in der Mikronährstoffmedizin– zumal es gut verträglich ist und Wechselwirkungen mit Medikamenten bisher nicht nachgewiesen werden konnten.

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Verzeichnis der Studien und Quellen

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