Übermäßiges Schwitzen: verloren gegangene Mineralstoffe ausgleichen

Welche Mineralstoffe man bei einer Hyperhidrose braucht und welche Pflanzenstoffe die Schweißproduktion hemmen

Der Körper beginnt aus verschiedenen Gründen zu schwitzen: wegen hoher Temperaturen, körperlicher Anstrengung oder nervöser Anspannung. Doch manche Menschen schwitzen übermäßig viel. Sie leiden unter einer Hyperhidrose. Dahinter können überaktive Nerven stecken, aber auch ernsthafte Krankheiten. Neben ausreichend Flüssigkeit müssen auch verloren gegangene Mineralstoffe bei übermäßigem Schweißfluss wieder zugeführt werden. Bestimmte Pflanzenextrakte bremsen zudem das Schwitzen. Lesen Sie hier, was Experten aus der Mikronährstoffmedizin bei Hyperhidrose empfehlen.

Mann schwitzt stark und hält seine Hand auf der Brust.
Menschen, die übermäßig viel schwitzen, müssen darauf achten, dass sie den Verlust an Flüssigkeit und Mineralstoffen wieder ausgleichen. Bild: Koldunov/iStock/Getty Images Plus

Ursachen und Symptome

Definition: Hyperhidrose

Im Gegensatz zum normalen Schwitzen gilt eine Hyperhidrose(auch Hyperhidrosis) als übertriebene, teils krankhafte Reaktion des Körpers. Betroffene schwitzen dabei übermäßig stark.

Schwitzen ist normalerweise eine natürliche Reaktion: Der Schweiß schützt den Körper vor Überwärmung, zum Beispiel wenn es draußen heiß ist. Verdunstet der Schweiß auf der Haut, kühlt das den Körper. Auch bei sportlicher Anstrengung steigt die Körpertemperatur. Darüber hinaus führt der Genuss scharfer Speisen, Aufregung, Stress, aber auch Wut und Schreck zu Schweißausbrüchen. In solchen Momenten wird der Stoffwechsel angeregt und die Schweißdrüsen produzieren Schweiß.

Was sind die Ursachen für übermäßiges Schwitzen?

Übermäßiges Schwitzen kann verschiedene Ursachen haben. Grundsätzlich wird zwischen einer vererbten (primären) und einer erworbenen (sekundären) Hyperhidrose unterschieden:

Menschen mit einer primären Hyperhidrose tendieren oft schon ab der Pubertät zu übermäßigem Schwitzen bei Aufregung, Nervosität und seelischer Anspannung. Ursache ist häufig eine genetisch bedingte Fehlfunktion der Nerven: Die Schweißdrüsen werden zu einer vermehrten Schweißabsonderung angeregt.

Bei einer sekundären Hyperhidrose ist eine andere Erkrankung die Ursache. Dahinter stecken können Infektionen, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder starkes Übergewicht, Störungen im Hormonstoffwechsel (zum Beispiel in den Wechseljahren) sowie Nervenerkrankungen wie Morbus Parkinson.

Info

Starkes Schwitzen in der Nacht ist übrigens ein möglicher Hinweis darauf, dass eine Infektion vorhanden ist oder das Immunsystem aktiv arbeitet.

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Person schwitzt an den Händen.
Übermäßiges Schwitzen kann sich vor allem an den Händen oder unter den Achseln zeigen. Bild: moonHo Joe/iStock/Getty Images Plus

Ziele der Behandlung

Wie wird übermäßiges Schwitzen klassisch behandelt?

Starkes Schwitzen an sich gilt nicht als Erkrankung, sondern als Symptom. Die Behandlung einer sekundären Hyperhidrose richtet sich daher nach der verursachenden Erkrankung. Ist die Ursache starkes Übergewicht, kann es helfen, das Gewicht zu reduzieren. Auch Stressabbau und Entspannungsübungen können helfen.

Die Behandlung einer primären Hyperhidrose setzt anfänglich auf eine äußere (topische) Anwendung von Antitranspirantien (Schweißhemmern). Sie sind oft in Form von Deosprays erhältlich. Diese Mittel sollen übermäßiges Schwitzen an Ort und Stelle verhindern – zum Beispiel in den Achseln oder den Händen. Zudem kann das „Nervengift“ Botulinumtoxin A (wie Botox®) unter die Haut gespritzt werden. Damit werden die Nerven der Schweißdrüsen gedämpft. In besonders ausgeprägten Fällen kommt auch die chirurgische Entfernung von Schweißdrüsen in Betracht.

Auch mit Medikamenten lässt sich übermäßiges Schwitzen für mehrere Stunden verringern: Mithilfe sogenannter Anticholinergika wird der Nervenbotenstoff Acetylcholin gehemmt. Dies verhindert, dass Nervenreize eine Steigerung der Schweißproduktion auslösen. Wirkstoffe sind zum Beispiel Methantheliniumbromid (Vagantin®) und Bornaprin (Sormodren®). Auf Dauer werden sie jedoch nicht empfohlen.

Arzt behandelt Patientin mit Botulinumtoxin im Achselbereich
Zur Behandlung kann Botulinumtoxin A direkt unter die Haut gespritzt werden, zum Beispiel unter den Achseln. Bild: grinvalds/iStock/Getty Images Plus

Ziele der Mikronährstoffmedizin

Schwitzen führt nicht nur zu einem Flüssigkeitsverlust, der durch ausreichendes Trinken ausgeglichen werden muss (mindestens 2 Liter). Auch verliert der Körper Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Magnesium. Ein wichtiges Ziel der Mikronährstoffmedizin ist es deshalb, den erhöhten Bedarf an Mineralstoffen zu decken.

Auch kann die Mikronährstoffmedizin die klassische Behandlung von Hyperhidrose gezielt unterstützen: Salbei-Extrakt hilft, die Schweißproduktion zu verringern.

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Behandlung mit Mikronährstoffen

Mineralstoffe gleichen Verluste durch das starke Schwitzen aus

Wirkweise von Mineralstoffen

Wichtige Mineralstoffe in Kapselform
Ein Kombinationspräparat mit allen wichtigen Mineralstoffen kann dazu beitragen, die Verluste auszugleichen. Bild: Devenorr/iStock/Getty Images Plus

Über den Schweiß verliert der Körper Mineralstoffe – hauptsächlich Natrium und in geringen Mengen auch Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Selen und Kupfer. Das zeigen Beobachtungsstudien, in denen Forscher die Zusammensetzung des Schweißes untersucht haben. Bei starkem Schwitzen kann daher auf Dauer ein Mangel drohen.

Mineralstoffe sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes. Auch regulieren sie Nerven, Herzrhythmus, Muskeln und Blutdruck und haben wichtige Aufgaben im Stoffwechsel. Mängel können sich folgendermaßen äußern:

  • Der Verlust von Calcium könnte die Muskelaktivität stören und Krämpfe auslösen.
  • Da Magnesium wichtig für den Energiestoffwechsel, die Muskeln und die Leistungsfähigkeit ist, können Krämpfe und Müdigkeit Anzeichen eines Mangels sein.
  • Eine schlechte Zinkversorgung kann die Ursache für eine geschwächte Immunabwehr sein.
  • Ein Eisenmangel führt zu Müdigkeit sowie Blut- und Sauerstoffmangel.

Die Auswirkungen von starkem Schwitzen ist vor allem bei Ausdauersportlern untersucht: Eine Auswertung mehrerer Studien zeigt, dass ein unausgeglichener Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt Auswirkungen auf die Leistung haben kann. Ein negativer Effekt ist daher auf Dauer auch bei einer Hyperhidrose denkbar. Um einen Mangel zu vermeiden, sollten Betroffene daher auf die ausreichende Zufuhr von Mineralstoffen achten.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Mineralstoffen

Im Normalfall gleicht eine ausgewogene Ernährung sowie das Trinken von gutem Mineralwasser die Mineralstoffverluste wieder aus. Problematisch könnte es bei einer Hyperhidrose werden, wenn man sich ungesund ernährt. Bei hohen Schweißverlusten empfehlen Mikronährstoff-Experten daher ein Kombinationspräparatmit Mineralstoffen mit folgenden täglichen Mengen:

  • Kalium: 150 bis 300 Milligramm
  • Calcium: 100 bis 300 Milligramm
  • Magnesium: 150 bis 250 Milligramm
  • Eisen: 2 bis 4 Milligramm
  • Zink: 10 bis 15 Milligramm
  • Selen: 50 bis 80 Mikrogramm
  • Kupfer: 0,5 bis 1 Milligramm

Für eine gute Verträglichkeit sollten Mineralstoffpräparate mit ausreichend Flüssigkeit zum Essen eingenommen werden.

Info

Sonderfall Natrium: Trotz der Verluste über den Schweiß ist ein Mangel auf lange Sicht selten. Die Nahrung ist sehr natriumreich (Kochsalz), sodass wir meist überversorgt sind. Eine Ergänzung ist deshalb nicht sinnvoll – außer bei Sportlern: Insbesondere bei hohen Temperaturen und starkem Schwitzen können die Natriumverluste zur Gefahr werden. Sportler sollten deshalb unbedingt auf eine regelmäßige und sehr zeitnahe Zufuhr von Wasser und Natrium achten, zum Beispiel von Elektrolyt-Präparaten oder isotonischen Getränken.

Mineralstoffe im Labor bestimmen lassen

Um sicherzugehen, dass bei einer Hyperhidrose kein Mangel herrscht, kann eine Blutkontrolle sinnvoll sein. Folgende Mineralstoffe sollten überprüft werden:

  • Kalium: Kalium wird meist im Blutserum (Blutflüssigkeit) bestimmt. Der Normalwert liegt zwischen 3,6 und 4,8 Millimol pro Liter.
  • Eisen: Für die Beurteilung der Eisenversorgung zieht der Arzt oft mehrere Laborwerte heran. Zum Beispiel bestimmt er den Ferritin-Wert (Speichereisen). Dieser Wert sollte bei Frauen zwischen 23 und 110 Mikrogramm pro Liter liegen und bei Männern zwischen 34 und 310 Mikrogramm pro Liter.
  • Selen: Die Messung sollte im Vollblut erfolgen, denn dies spiegelt die Langzeitversorgung wider. Normal sind Werte zwischen 120 bis 150 Mikrogramm pro Liter.

Mineralstoffe: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Salbeipflanze
Salbeiblätter werden traditionell gegen Schweißausbrüche eingesetzt. Bild: Bonnie McCann/iStock/Getty Images Plus

Bei Nierenerkrankungen sollten Mineralstoffe nicht ohne nachgewiesenen Mangel über Präparate eingenommen werden. Geschwächte Nieren können überschüssige Mengen nicht gut ausscheiden. Es besteht die Gefahr einer Überdosierung. Die Einnahme sollte mit dem Arzt abgeklärt werden.

Calcium sollte bei zu hohen Calciumwerten nicht eingenommen werden (Hypercalcämie). Das kommt zum Beispiel vor bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüse (Nebenschilddrüsentumoren), Sarkoidose, Knochenmetastasen und Knochenmarkkrebs (Multiples Myelom).

Eisen darf bei bestimmten Erkrankungen nicht eingenommen werden oder nur nach Rücksprache mit dem Arzt. Dazu gehören eine Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) oder schwere Erkrankungen der Leber, der Nerven oder Geschwüre im Magen oder Dünndarm.

Kupfer: Wenn Frauen hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille einnehmen, sollten sie mit ihrem Arzt sprechen: Sie haben oft erhöhte Kupferspiegel im Blut.

Zu hohe und zu niedrige Selenwerte sollten vermieden werden. Ohne Blutkontrolle sollten Menschen mit Krebs oder hoher Diabetes-Gefahr kein Selen einnehmen.

Magnesium und Zink können die Wirkung einiger Medikamente herabsetzen. Auch Kalium, Eisen oder Calcium und eine Reihe von Medikamenten vertragen sich nicht. Welche das sind, lesen Sie im Text zu Magnesium, Zink, Eisen und Calcium.

Salbeiblätter helfen, weniger zu schwitzen

Wirkweise von Salbei

Salbei (Salvia officinalis) wird schon lange traditionell eingesetzt, um übermäßiges Schwitzen oder Schweißgeruch zu vermindern. Salbei enthält Gerbstoffe, die eine „zusammenziehende“ (adstringierende) Wirkung haben. Das könnte die Schweißdrüsen verschließen und übermäßiges Schwitzen stoppen. Inhaltsstoffe des Salbeis scheinen außerdem Nervensignale im Gehirn zu beeinflussen. Möglicherweise kann Salbei auf diese Weise dabei helfen, die Körpertemperatur zu kontrollieren.

Salbei wird vor allem in den Wechseljahren gegen Hitzewallungen verwendet. Das ist möglicherweise auch auf die östrogenartige Wirkung zurückzuführen: Der Östrogenspiegel nimmt in den Wechseljahren ab und Salbei könnte die Wirkung der körpereigenen Östrogene „nachahmen“. In einer vorläufigen Studie senkten Tabletten aus Salbeiblättern bei betroffenen Frauen die Zahl der Hitzewallungen auf unter 50 Prozent. In anderen Vorstudien sanken Anzahl und Schwere der Hitzewallungen.

Salbei wird traditionell als natürlicher Schweißhemmer eingesetzt. Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hält eine solche Wirkung für möglich. Bei übermäßigem Schwitzen ist Salbei daher einen Versuch wert.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Salbei

Mikronährstoff-Experten empfehlen bei übermäßigem Schwitzen täglich 50 bis 100 Milligramm Salbei-Extrakt in Form von Kapseln. Am besten nehmen Sie Präparate zum Essen ein. Alternativ können auch 4 bis 6 Gramm Salbeiblätter verwendet werden – zum Beispiel als heißen Aufguss (Tee).

Nach zwei Wochen ist eine Einnahmepause ratsam – vor allem, wenn eine Menge von über 150 Milligramm Salbei-Extrakt eingesetzt wird.

Info

Salbei enthält den Stoff Thujon, der nicht ihn hohen Mengen aufgenommen werden sollte. Salbeiöl oder Präparate für die äußere Anwendung (Gurgeln) sollte man daher nicht einnehmen. Sie können zu viel Thujon enthalten. Für Präparate zum Einnehmen gibt es gesetzliche Vorgaben, sodass der Stoff hier kein Problem ist.

Salbei: zu beachten bei Erkrankungen, Medikamenteneinnahme und während der Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangere Frau hält ihren Bauch
Salbei-Extrakt ist in der Schwangerschaft nicht geeignet. Es liegen zu wenige Daten vor. Bild: demaerre/iStock/Getty Images Plus

Der Inhaltstoff Thujon kann in größeren Mengen epileptische Krampfzustände auslösen. Epileptiker sollten zur Sicherheit die Einnahme von Salbei-Extrakt mit dem Arzt besprechen. Gleiches gilt für Menschen mit Herzerkrankungen: Salbei könnte in hohen Dosierungen zu Herzrasen (Tachykardie) führen.

Diabetiker, die Medikamente einnehmen, sollten besonders zu Beginn der Salbei-Einnahme häufiger kontrolliert werden: Der Extrakt kann den Blutzucker senken, sodass eine Unterzuckerung möglich ist. Betroffen sind zum Beispiel Wirkstoffe wie Insulin (NovoRapid®, Levemir®), Metformin (Glucophage®) und Glitazone (Pioglitazon®) oder Sulfonylharnstoffe wie Glibenclamid (Maninil®).

Salbei reduziert in der Stillzeit möglicherweise den Milchfluss. Präparate und Zubereitungen sind in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht geeignet.

Dosierungen auf einen Blick

Empfehlung pro Tag bei übermäßigem Schwitzen

 

Mineralstoffe

Kalium

150 bis 300 Milligramm (mg)

Calcium

100 bis 300 Milligramm

Magnesium

150 bis 250 Milligramm

Eisen

2 bis 4 Milligramm

Zink

10 bis 15 Milligramm

Selen

50 bis 80 Mikrogramm (µg)

Kupfer

0,5 bis 1 Milligramm

  
 

Pflanzenstoffe

Salbei-Extrakt

50 bis 100 Milligramm

 

Sinnvolle Laboruntersuchungen auf einen Blick

Sinnvolle Blutuntersuchungen bei übermäßigem Schwitzen

 

Normalwerte 

Kalium (Serum)

3,6 und 4,8 Millimol pro Liter (mmol/l)

Eisen: Ferritin

Frauen: 23 bis 110 Mikrogramm pro Liter (μg/l)

Männer: 34 bis 310 Mikrogramm pro Liter

Selen (Vollblut)

120 bis 150 Mikrogramm pro Liter 

 

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Zusammenfassung

Schwitzen ist eine normale körperliche Reaktion bei Hitze und Anstrengung. Doch manche Menschen schwitzen übermäßig viel: Sie leiden unter der sogenannten Hyperhidrose (Hyperhidrosis). Bei einigen steckt eine genetisch bedingte Fehlfunktion bestimmter Nerven dahinter. Die Ursache für übermäßiges Schwitzen können aber auch andere Erkrankungen sein, zum Beispiel Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder starkes Übergewicht.

Ziel der Mikronährstoffmedizin ist es, Mineralstoffverluste über den Schweiß auszugleichen. Die wichtigsten Mineralstoffe sind Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Selen und Kupfer. Natrium geht zwar auch verloren, wenn wir schwitzen, es muss aber nicht ergänzt werden. Grundsätzlich ernähren wir uns zu natriumreich (Kochsalz).

Darüber hinaus kann Salbei-Extrakt bei einer Hyperhidrose helfen. Extrakte aus Salbeiblättern werden traditionell zur Linderung von übermäßigem Schwitzen sowie Schweißgeruch eingesetzt.

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Verzeichnis der Studien und Quellen

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