Omega-3-Fettsäuren: Booster fürs kindliche Gehirn

Die essenziellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren fördern die Gehirn- und Sprachentwicklung sowie Lernfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen

Verschiedene Studien haben sich mit den positiven Auswirkungen von Omega-3-Fettsäuren auf die Entwicklung des kindlichen Gehirns und die kognitiven Fähigkeiten befasst. Bild: Valeriy_G/iStock/Getty Images Plus

Damit sich Gehirne von Kindern bestmöglich entwickeln, müssen sie ausreichend mit allen wichtigen Mikronährstoffen versorgt werden. Mehrere aktuelle Studien und eine Übersichtsarbeit (Metaanalyse) zeigen, dass Omega-3-Festtsäuren dabei eine zentrale Rolle spielen. Ist die Versorgung mangelhaft, drohen Nachteile für kognitive Fähigkeiten – wie die Gedächtnisleistung, das Lernen, aber auch für den Spracherwerb und das Verständnis.

DHA verbessert Aufmerksamkeit und kognitive Verarbeitungsfähigkeit

An einer thailändischen Studie nahmen 120 gesunde, kognitiv normale Kinder im Alter von 6-12 Jahren teil. Sie erhielten 12 Wochen lang täglich entweder

  • eine niedrige Dosis Fischöl – mit 260 mg DHA + 60 mg EPA oder
  • eine hohe Dosis Fischöl – mit 520 mg DHA + 120 EPA oder
  • ein Placebo (Sojaöl) – mit 36 mg ALA. 

Die kognitive Funktion wurde mittels eines computergestützten Tests mit drei verschiedenen neuropsychologischen Aufgaben zu Beginn und am Ende der Studie – also vor und nach der 12-wöchigen Einnahme – ermittelt. Parallel dazu wurde die Gehirnaktivität mit Hilfe einer Kappe mit Elektroden als sogenannte Ereigniskorrelierte Potenzialanalyse (EKP) gemessen.

Zwar zeigten die Ergebnisse der neuropsychologischen Tests keine signifikanten Unterschiede in Genauigkeit oder Fehlerrate, aber die beiden Gruppen mit DHA-Einnahme zeigten während der Aufgaben deutlich stärkere Signale im Gehirn (signifikanter Anstieg der ERP-Amplitude). Auch die Latenzzeit (EKP-Verarbeitungszeit) verbesserte sich. In beiden Fällen waren die Auswirkungen bei der Gruppe mit der höheren DHA-Menge größer. Diese EKP-Veränderungen deuten auf eine verbesserte Informationsverarbeitung im Gehirn dank Omega-3-Fettsäuren bei kognitiven Aufgaben hin.

DHA und EPA können die Sprachentwicklung bei Kleinkindern unterstützen

Eine 16-wöchige ägyptische Studie schloss 220 Kinder (185 Jungen und 35 Mädchen) im Alter von 3-4 Jahren ein, die an einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung litten, aber ein normales Hörvermögen und eine normale Intelligenz (IQ ≥ 90) aufwiesen. Die Kinder erhielten dreimal pro Woche eine 45-minütige Sprachtherapie (Logopädie) und die Eltern wurden beraten, wie sie die Sprachentwicklung ihrer Kinder fördern können.

  • Gruppe A erhielt zusätzlich zu Sprachtherapie und Elternberatung zweimal täglich 500 mg Omega-3-Fettsäuren (DHA + EPA).
  • Gruppe B erhielt nur Sprachtherapie und Elternberatung.

Der wichtigste Endpunkt war die Veränderung des Sprachquotienten (LQ), der mittels einer validierten Sprachbewertung vor und nach der Intervention berechnet wurde.

In beiden Gruppen hatte sich nach den 16 Wochen der Sprachquotient signifikant verbessert. Die tägliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren führte zu einer weiteren deutlichen Verbesserung.

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Omega-3-Fettsäuren verbessern die Lesefähigkeit von Kindern

42 Schulkinder im Alter von 7-13 Jahren mit unterschiedlichen Lesefähigkeiten nahmen an einer italienischen Studie teil. Diese untersuchte den Zusammenhang von Nahrungsaufnahme und Blutspiegeln von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie der Lesefähigkeit. Eingeschlossen waren 25 Kinder mit Leseschwäche und 17 normal lesende Kinder. Lese- und Schreibfähigkeiten sowie phonologische Verarbeitungsfähigkeiten wurden durch verschiedene Methoden – beispielsweise durch Diktate – erfasst. Letzteres ist die Fähigkeit, die Laute in der Sprache zu verstehen, zu unterscheiden und korrekt zu verwenden
Anhand von Fragebögen zur Ernährung und Befragung der Mütter wurde die Aufnahme von Fettsäuren ermittelt. Blutproben dienten zur Analyse der Fettsäureprofile. Aus den Werten zu Gesamtfett, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren wurden die Verhältnisse von Omega-6/Omega-3, Arachidonsäure (AA)/Eicosapentaensäure (EPA), AA/Alpha-Linolensäure (ALA) und Linolsäure (LA)/ALA berechnet.

Die Angaben zur Ernährung zeigten bei knapp der Hälfte (20 Kindern) eine deutliche Abweichung von der empfohlenen mediterranen Diät: Die Kinder ernährten sich deutlich ungesünder. Entsprechend ergaben sich eine niedrige Omega-3-Aufnahme und ein hohes Omega-6/Omega-3-Verhältnis, wie es charakteristisch für die typisch westliche Ernährung ist. 12 Kinder hielten sich mittelmäßig und 10 Kinder gut an die Vorgaben einer Mittelmeerdiät.

Die Ergebnisse nach verschiedenen Korrelationsanalysen zeigten signifikante Zusammenhänge zwischen den zwei Omega-6- zu Omega-3-Verhältnissen AA/ALA und LA/ALA mit den Lesewerten: Dabei waren hohe AA/ALA- und LA/ALA-Verhältnisse mit schlechteren Leistungen bei Lesegeschwindigkeit, Schreiben und der Genauigkeit der phonologischen Verarbeitungsfähigkeiten verbunden. Das alles hing größtenteils mit der Ernährung zusammen: Stammte viel Energie (angegeben als Kalorien) aus Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis zu den Gesamt-Kalorien war dies entsprechend negativ mit der Leseleistung verknüpft. Eine höhere Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und eine geringere von Omega-6-Fettsäuren scheinen also – unabhängig von einer diagnostizierten Leseschwäche – vorteilhaft mit der Lese- und Schreibfähigkeit zusammenzuhängen.

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Bessere schulische Leistungen dank Omega-3-Fettsäuren

Eine spanische Studie untersuchte, wie die Blutwerte von Docosahexaensäure (DHA) und Alpha-Linolensäure (ALA) mit der Aufmerksamkeitsfunktion zusammenhängen. Daran nahmen 372 Jugendliche (13,8 ± 0,9 Jahre alt) verschiedener Gymnasien aus Barcelona teil. Als Biomarker für die langfristige Nahrungsaufnahme wurden die Anteile von DHA und ALA in den roten Blutkörperchen bestimmt. Zudem wurde die Aufmerksamkeitsleistung mittels verschiedener Computertests gemessen.

Die Ergebnisse zeigen, dass eine höhere Aufnahme von DHA mit einer besseren Aufmerksamkeitsleistung verbunden ist. Dabei war der DHA-Status bei Jugendlichen mit hohem Fischkonsum (≥ 4 Portionen/Woche) signifikant höher als bei Teilnehmern mit geringerem Konsum. Höhere ALA-Blutspiegel scheinen zu einer geringeren Impulsivität zu führen. Beides zusammen zeigt, dass eine optimale Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren zu besseren schulischen Leistungen führen könnte.

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Was sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren?

Bild: ksbank/iStock/Getty Images Plus

Omega-3- und Omega-6- Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Das bedeutet, ihre chemische Struktur enthält zwei oder mehr Doppelbindungen. Sie sind Bestandteile der Zellmembranen und Ausgangsstoffe für Gewebshormone wie die Eicosanoide (Prostaglandine und Leukotriene).

Omega-3-Fettsäuren: „Gute“ Fette

Omega-3-Fettsäuren haben die erste Doppelbindung am dritten Kohlenstoffatom.
Sie gelten als „gute“ Fette, da sie positive Wirkungen im Körper haben. Unter anderem wirken sie entzündungshemmend, blutdrucksenkend und können Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Denn sie senken die Menge von Triglyceriden und des „schlechten“ LDL-Cholesterins im Blut, erhöhen aber die Spiegel des „guten“ HDL-Cholesterins. Zudem sind sie für die Funktion unserer Nervenzellen notwendig: Die Umhüllungen der Nervenzellen enthalten Omega-3-Fettsäuren.

Dazu gehören

  • Alpha-Linolensäure (ALA): Sie kann unser Körper nicht selbst bilden. Daher muss sie über die Ernährung aufgenommen werden. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollen 0,5 Prozent der täglichen Energiezufuhr aus α-Linolensäure stammen.
    Gute Quellen sind zum Beispiel Chiasamen, Leinsamen und Walnüsse sowie pflanzliche Öle wie Hanf-, Lein-, Raps- oder Traubenkernöl.
  • Eicosapentaensäure (EPA): Sie kann unser Körper aus ALA bilden – doch meist reicht die Menge nicht aus, um den Tagesbedarf zu decken.
    Gute Quellen sind Seefische wie Atlantischer Hering und Lachs.
  • Docosahexaensäure (DHA): Sie kann aus EPA gebildet werden – doch um den Tagesbedarf zu decken, wird eine zusätzliche Aufnahme empfohlen.
    DHA macht etwa 40 % aller Fettsäuren im Gehirn aus.
    Gute Quellen sind Algen und Kaltwasserfische wie Lachs, Makrele, Hering, Sardine und Thunfisch.

Deshalb empfiehlt die DGE, ein- bis zweimal in der Woche Fisch zu verzehren. Vegan und vegetarisch essende Menschen können auf Algen zurückgreifen.

Omega-6-Fettsäuren: gut oder schlecht?

Omega-6-Fettsäuren weisen ihre erste Doppelbindung am sechsten Kohlenstoffatom auf. Sie werden ebenfalls benötigt, können aber in großen Mengen nachteilige Wirkungen entfalten, da sie überwiegend entzündungsfördernd sind.

Dazu gehören

  • Linolsäure (LA): Sie kann unser Körper nicht selbst herstellen, wir müssen sie daher mit der Nahrung aufnehmen; sie ist also essenziell. Unter anderem dient sie als Vorstufe für weitere Fettsäuren im Körper.
    Die DGE empfiehlt, 2,5 % der täglichen Energie in Form von Linolsäure zuzuführen. Zu den Quellen zählen pflanzliche Öle (zum Beispiel Sonnenblumen-, Soja-, Maiskeim- und Olivenöl), Nüsse und Mandeln, aber auch tierische Fette wie fettes Fleisch und fette Wurst.
    Eine besondere Form sind konjugierte Linolsäuren, die antientzündlich wirken. Sie finden sich in Milch und Fleisch von Rind und Lamm.
  • Gamma-Linolensäure (GLA): Sie kann unser Körper aus Linolsäure herstellen. Benötigt wird sie für den Aufbau von Zellmembranen; sie ist aber auch für die Funktion von Nervenzellen wichtig. Zudem ist sie Ausgangsbasis antientzündlicher Botenstoffe.
    Gute Lieferanten sind Borretsch-, Nachtkerzen- und Hanföl.
  • Arachidonsäure (AA): Sie ist eine semi-essenzielle Fettsäure; unser Körper kann sie aus Linolsäure herstellen. Sie wirkt entzündungsfördernd, ist aber für wichtige Körperfunktionen wie Immunabwehr und Zellreparatur notwendig. Sie wirkt auch gefäßverengend. Das ist für die Blutstillung vorteilhaft, kann aber den Blutdruck erhöhen.
    Quellen sind tierische Fette, auch Milchfett, Muskelfleisch und Innereien sowie Eigelb.
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Wie wichtig ist das Omega-6/Omega-3-Verhältnis?

Die DGE empfiehlt ein Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren von 5:1. Doch in vielen Fällen landen deutlich mehr Omega-6-Fettsäuren – und zu wenige Omega-3-Fettsäuren – auf unserem Teller. Das Verhältnis liegt oft bei 8:1 oder noch ungünstiger – in extremen Fällen bei 20:1.

Da für den Abbau von Alpha-Linolensäure zu Eicosapentaensäure und von Linolsäure zu Arachidonsäure das gleiche Enzymsystem benötigt wird, blockiert eine große Menge der Omega-6-Fettsäure Linolsäure den Abbau der Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure. Dann stehen unserem Körper zu wenig der beiden gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA zur Verfügung.

Zusammenfassung:

Mehrere Studien und eine Übersichtsarbeit zeigen, dass eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren für eine gute Entwicklung des kindlichen Gehirns notwendig ist, und dass eine Supplementierung die Kognition und den Spracherwerb unterstützen kann: So steigerte eine Zufuhr von DHA beziehungsweise DHA + EPA die Hirnaktivität, verbesserte in bestimmten kognitiven Bereichen die Leistungen und führte bei Drei- bis Vierjährigen zu einer besseren Sprachentwicklung. Höhere DHA- und EPA-Werte förderten zum Beispiel bei Grundschulkindern die Lernfähigkeit in den Bereichen Lesen und Schreiben. Aber auch Jugendliche können von einer guten Versorgung dieser essenziellen Fettsäuren profitieren: Die Einnahme von DHA verbesserte die Aufmerksamkeitsleistungen, und eine höhere Einnahme von ALA führte zu einem weniger impulsiven Verhalten. Damit waren bessere schulische Leistungen möglich.

Daraus ergibt sich: Kinder und Jugendliche sollten mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren versorgt werden, während sie gleichzeitig nicht zu große Mengen von Omega-6-Fettsäuren verzehren sollten.

Quellen und Studien:

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