Erhöhte Homocysteinspiegel: Die Werte senken

Wie bestimmte Nährstoffe eine Hyperhomocysteinämie behandeln und das Risiko von Folgeerkrankungen verringern

Bei einer Hyperhomocysteinämie ist der Spiegel an Homocystein im Blut erhöht. Homocystein ist ein körpereigener Stoff, der bei Stoffwechselprozessen entsteht. Es gilt als Zellgift. Ein erhöhter Homocysteinwert ist daher ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Thrombosen, Embolien, Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Außerdem vermuten Forscher, dass Homocystein bei der Entstehung von Parkinson und Demenzerkrankungen wie Alzheimer beteiligt ist. Bestimmte Mikronährstoffe sind notwendig, um Homocystein im Körper abzubauen. So können Sie helfen, das Risiko für zahlreiche Folgeerkrankungen zu senken.

Aufzeichnung der chemischen Formel für Homocystein
Erhöhte Homocysteinwerte können zu Thrombosen, Embolien, Arteriosklerose und auch zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. Bild: makaule/iStock/Getty Images Plus

Ursachen und Symptome

Was ist Homocystein?

Homocystein ist ein schädliches Zwischenprodukt, das natürlicherweise im Stoffwechsel entsteht und beständig entgiftet werden muss. Damit der Stoff in unschädliche Verbindungen umgewandelt werden kann, sind verschiedene Vitamine notwendig. Dabei werden aus dem Homocystein wieder ungefährliche Stoffe, nämlich die Eiweißbausteine (Aminosäuren) Methionin oder Cystein. Eine Erhöhung der Homocysteinwerte im Blut nennt man in der Medizin Hyperhomocysteinämie oder kurz Homocysteinämie.

Hyperhomocysteinämie − Ursachen

Normalerweise hält der Körper den Homocysteinspiegel im normalen Rahmen, sodass seine schädliche Wirkung auf die Blutgefäße vermieden wird. Verschiedene Faktoren können jedoch dazu führen, dass sich Homocystein im Blut ansammelt:

  • Vitaminmangel: Eine Hyperhomocysteinämie ist meist die Folge eines Mangels an den Vitaminen B6, B12 und Folsäure. Die Minderversorgung mit diesen Mikronährstoffen steigt mit fortschreitendem Alter und ungesunder Lebensweise. Ein Mangel an B-Vitaminen tritt häufiger bei Magen-Darm-Erkrankungen auf, etwa bei chronischer Magenschleimhautentzündung (Gastritis), bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) oder während einer strengen Diät bei Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit).
  • Chronische Nierenschwäche: Ist die Nierenfunktion eingeschränkt, kann Homocystein nicht ausreichend über die Niere ausgeschieden werden. 
  • Medikamente: Arzneimittel wie Cholesterin- und andere Blutfettsenker (Fibrate) oder Anti-Parkinson-Mittel (L-Dopa) können hohe Homocysteinwerte verursachen. Auch die Langzeiteinnahme von Antiepileptika (Phenytoin, Carbamazepin, Valproinsäure) begünstigt eine Hyperhomocysteinämie; ebenso Medikamente, die die Bildung der Magensäure hemmen (Protonenpumpenhemmer). Magensäurehemmer setzen außerdem die Aufnahme von Vitamin B12 herab, das für den Abbau von Homocystein wichtig ist.
  • Alkohol: Durch Alkohol werden Enzyme im Homocysteinstoffwechsel gehemmt. Bereits moderater Alkoholgenuss kann Homocystein in die Höhe treiben.
  • Eiweißreiche Ernährung: Eine hohe Zufuhr an tierischen Eiweißen kann die Homocysteinwerte erhöhen, wenn der Stoffwechsel gestört ist.  
  • Stoffwechselerkrankungen: Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion oder eine Zuckerkrankheit (Diabetes) sind mit einer Entgleisung der Homocysteinwerte verbunden.
  • Darmflora: Die Mikroorganismen wie Bakterien im Darm (Mikrobiota) könnten Einfluss auf den Homocysteinstoffwechsel haben. Ungünstige Bakterien produzieren weniger B-Vitamine und stellen sogar Homocystein her.   
  • Schlafstörungen: Atemstörungen im Schlaf (Schlafapnoe) stehen im Verdacht, erhöhte Homocysteinspiegel zu verursachen.
  • Sport: Extreme körperliche Anstrengung ist ebenfalls ein möglicher Grund für das Ansteigen der Spiegel.
  • Gendefekt: Aufgrund von vererbten Gendefekten kann der Homocysteinspiegel steigen. Dabei funktionieren einige Enzyme gar nicht oder nicht richtig (zum Beispiel bei einem MTHFR- oder Cystathionin-Beta-Synthasemangel). 

Info

Der MTHFR-Mangel ist ein sehr häufiger Gendefekt. Dabei arbeitet ein Enzym nicht richtig, welches Folsäure aktiviert. Hat man nur ein defektes Gen (das betrifft 40 Prozent der Menschen), ist die Enzymaktivität um etwa 30 Prozent geringer, was meist keine Folgen hat. Bei zwei defekten Genen ist die Enzymaktivität jedoch um ungefähr 70 Prozent vermindert.  An dieser Form leiden rund 16 Prozent der gesamten Bevölkerung. Das heißt, ungefähr eine von sechs Personen ist betroffen.

Daneben gibt es viele andere, seltenere und schwere Formen. Bei einigen steigen die Blutwerte extrem an. Dann wird Homocystein über den Urin ausgeschieden (Homocystinurie). Schätzungen zufolge ist nur eine von 300.000 Personen betroffen.]

Homocysteinämie: Symptome erhöhter Spiegel

Querschnitt einer Arterie
Erhöhte Homocysteinwerte können die Funktion der Gefäßzellen verändern und dabei thrombotische und arteriosklerotische Veränderungen begünstigen. Bild: 7activestudio/iStock/Getty Images Plus

Ein erhöhter Homocysteinspiegel zeigt keine Symptome. Meistens wird er erst bemerkt, wenn Folgeerkrankungen auftreten. 

Mediziner vermuten, dass erhöhte Homocysteinwerte die Funktion der Gefäßzellen verändern und dabei thrombotische und arteriosklerotische Veränderungen in den Gefäßen begünstigen. Sie nutzen Homocystein daher auch als Marker, um das Risiko für Erkrankungen einzuschätzen, die durch Hyperhomocysteinämie entstehen können. Dazu gehören laut Beobachtungsstudien: 

  • Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) 
  • Demenz wie eine Alzheimererkrankung 
  • Parkinson 
  • Osteoporose (Knochenschwund) 
  • Herzkreislauf-Komplikationen bei Nierenerkrankungen (Nierenschwäche) 
  • Komplikationen bei Diabetes (Zuckerkrankheit) wie Nervenschäden
  • depressive Verstimmung oder Depression 
  • Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) und grüner Star (Glaukom)
  • Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie, Fehlgeburten, Wachstumsstörungen sowie Muskel- und Skelettveränderungen, Neuralrohrdefekte 
  • Atemstörungen im Schlaf (Schlafapnoe)

Im Falle eines schweren Gendefektes (Homocystinurie) können bereits im Kindesalter Symptome wie Kurzsichtigkeit, geistige Behinderung, Wirbelsäulenverkrümmung oder Osteoporose auftreten. Im frühen Erwachsenenalter ist das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen und Embolien erhöht.

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Ziele der Behandlung

Wie werden erhöhte Homocysteinspiegel klassisch behandelt?

Die erbliche Stoffwechselerkrankung (Homocystinurie) ist als Erkrankung anerkannt. Die erworbene Homocysteinämie gilt noch nicht als Krankheit. Die herkömmliche Behandlung zielt in beiden Fällen darauf ab, die Homocysteinwerte zu senken. Dadurch könnten Folgeerkrankungen vermieden und die Lebenserwartung erhöht werden. Zum Einsatz kommt eine Mikronährstofftherapie in erster Linie mit Folsäure, Vitamin B6 (Pyridoxin), B12 (Cobalamin) und Betain. Außerdem wird eine gesunde Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung empfohlen.

Homocystein kann man auch etwas über die Ernährung beeinflussen: Da Homocystein aus der Aminosäure Methionin entsteht, sollte die Zufuhr begrenzt werden. Dies wird nur Patienten mit einer genetisch bedingten Homocystinurie empfohlen. Da alle Eiweißquellen den Baustein Methionin enthalten, muss man mit künstlichen Mischungen arbeiten. Die Aminosäure Methionin sollte darin nicht enthalten sein.

Um das Risiko von Blutgerinnseln (Thromboembolien) vorzubeugen, werden Patienten häufig auch mit gerinnungshemmenden Mitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS) behandelt.

Ziele der Mikronährstoffmedizin

Wie in der klassischen Medizin behandelt die Mikronährstoffmedizin hohe Homocysteinwerte mit Vitaminen. Da erhöhte Homocysteinspiegel oft auf einen Vitaminmangel zurückgehen, ist dieses Vorgehen sinnvoll. Bewährt haben sich folgende Stoffe:

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Behandlung mit Mikronährstoffen

Homocystein senken mit Folsäure, Vitamin B2, B6 und B12

Wirkweise von B-Vitaminen

Für die Entgiftung von Homocystein benötigt der Körper verschiedene B-Vitamine. Liegt ein Mangel vor, entwickelt sich eine Hyperhomocysteinämie. Die Minderversorgung mit B-Vitaminen nimmt vor allem mit fortschreitendem Alter zu.

Expertenwissen

Möglicherweise ist Homocystein nicht die eigentliche Ursache für das erhöhte arteriosklerotische Risiko. Einige Ergebnisse lassen vermuten, dass eine schlechte Versorgung mit Folsäure zu einer eingeschränkten Verfügbarkeit von Stickstoffmonoxid (NO) führt. Dieser Botenstoff ist für die Gefäßerweiterung verantwortlich. Stattdessen entsteht dann oxidativer Stress, welcher die Gefäßerkrankung noch weiter vorantreibt. Erste Studien lassen vermuten, dass Folsäure über eine bessere NO-Versorgung wirkt. Auch Pflanzenstoffe wie Resveratrol greifen hier positiv ein.

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Vitamin B12: Vitamin B12 sorgt dafür, dass Homocystein in den Eiweißbaustein Methionin zurückverwandelt wird.

Vitamin B6: Mithilfe von Vitamin B6 setzt der Körper Homocystein zum Eiweißbaustein Cystein um.

Folsäure: Folsäure wird dafür gebraucht, dass das Enzym zum Homocysteinabbau immer wieder von Neuem zur Verfügung steht. Außerdem sind für diese Regeneration Vitamin B6 und Vitamin B2 unentbehrlich.

Vitamin B2: Folsäure muss erst aktiviert werden, um zu wirken. Der Körper benötigt dabei auch Vitamin B2. Ein Teil der Menschen hat genetisch bedingt eine Aktivierungsschwäche. Dann ist Vitamin B2 besonders wichtig.

Die Wirkung von B-Vitaminen auf den Homocysteinspiegel ist gut untersucht. Zahlreiche Studien belegen eine Senkung. Ob das jedoch einen gesundheitlichen Nutzen hat, ist dagegen umstritten: Man kann nicht immer genau beziffern, ob und wie gut Herzinfarkte, Schlaganfälle, Thrombosen oder Osteoporose durch B-Vitamine vermieden werden. Einige Hinweise gibt es allerdings:  

  • Die Einnahme von Folsäure für 36 Monate reduzierte in ersten Studien das Schlaganfallrisiko um 18 Prozent. Auch eine Übersichtsarbeit bestätigte anhand von Beobachtungsstudien ein leicht geringeres Schlaganfallrisiko bei einer hohen Aufnahme von Folsäure und Vitamin B6 über die Nahrung.
  • B-Vitamine senkten in hochwertigen Studien bei hohen Homocysteinwerten das Risiko für Knochenbrüche bei Älteren sowie Nervenschäden bei Diabetes.
  • Folsäure könnte vor allem bei einer schlechten Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren und erhöhten Homocysteinwerten eine Verbesserung der geistigen Fähigkeiten erzielen.

Fazit: B-Vitamine sind eine vergleichsweise kostengünstige Homocystein-Therapie, die wahrscheinlich das Risiko von Alterserkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder Demenz senkt. Die Kombination mit anderen Stoffen wie Arginin oder Resveratrol scheint für die Versorgung mit dem Botenstoff NO sinnvoll zu sein.

Illustration eines Homocysteinstoffwechsels
Die Enzyme des Homocysteinstoffwechsels benötigen Vitamin B6 und Vitamin B12, damit sie Homocystein abbauen können. Zusätzlich ist Folsäure wichtig. Für einen funktionierenden Folsäurestoffwechsel sind wiederum Vitamin B2 und Vitamin B6 nötig. Bild: Health One Media GmbH

Dosierung und Einnahmeempfehlung von B-Vitaminen

Um die Homocysteinwerte zu senken, empfehlen Mikronährstoff-Experten anfänglich höher dosierte B-Vitamine:

  • Vitamin B2: 1 bis 5 Milligramm pro Tag
  • Vitamin B6: 5 bis 15 Milligramm pro Tag
  • Vitamin B12: 10 bis 500 Mikrogramm pro Tag (als Methylcobalamin)
  • Folsäure: 200 bis 600 Mikrogramm pro Tag (als direkt verwertbares 5-Methyltetrahydrofolat)

Wenn die Homocysteinwerte gesunken sind, sollte die Dosierung der B-Vitamine langfristig reduziert werden: zum Beispiel bis 4 Milligramm Vitamin B2, bis 5 Milligramm Vitamin B6, bis 50 Mikrogramm Vitamin B12 und bis 400 Mikrogramm Folsäure. Ganz absetzen sollte man die B-Vitamine nicht, da ohne den Ausgleich der Ursache die Homocysteinwerte sonst wieder ansteigen.

Tipp

Folsäure (oder Folat) muss im Körper erst aktiviert werden, um wirken zu können. Diese bioaktive Form nennt man auch 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF). Bei etwa der Hälfte aller Menschen läuft aber die Aktivierung aufgrund einer genetischen Veranlagung verlangsamt ab. Bei 5 bis 15 Prozent der Bevölkerung ist der Prozess sogar um etwa 70 Prozent schlechter. Darum ist es besser, keine Folsäure (oder Folat), sondern direkt 5-Methyltetrahydrofolat zuzuführen. Darüber hinaus hilft Vitamin B2, dass Folsäure besser aktiviert werden kann.

Die Versorgung mit B-Vitaminen bestimmen lassen

Der Homocysteinwert selbst gilt als indirektes Maß für die Versorgung mit B-Vitaminen: Fehlen sie, ist der Wert erhöht. Zudem sollte der Wert regelmäßig begleitend zur Therapie überprüft werden. Homocystein wird im Blutplasma bestimmt. Das ist der flüssige Teil des Blutes ohne Blutzellen. Als Normwert gelten 5 bis 9 Mikromol pro Liter.

Info

Bei einem Wert von 10 bis 25 Mikromol pro Liter spricht man von einer milden Form von Hyperhomocysteinämie. Werte zwischen 25 bis 50 Mikromol pro Liter kennzeichnen eine moderate und Konzentrationen von 50 bis 500 Mikromol pro Liter eine schwere Form. Ab 100 Mikromol pro Liter liegt in der Regel auch eine Homocystinurie vor. Dann erreicht vermehrt Homocystein den Urin.

Außerdem sollten die Vitamin-B12-Werte bestimmt werden. Einerseits kann man so gezielter eingreifen. Andererseits lässt sich dadurch eine Überversorgung verhindern – vor allem, wenn Vitamin B12 für längere Zeit in hohen Dosierungen eingenommen wird (über 55 Mikrogramm). Am besten ist die Messung von Holotranscobalamin (HoloTC) als aktive Form von Vitamin B12 im Blutserum. Das Serum ist der flüssige Teil des Blutes ohne Blutzellen und ohne Gerinnungsfaktoren. Normalwerte liegen bei über 54 Pikomol Holotranscobalamin pro Liter.

Wie man Folsäure bestimmt, erfahren Sie hier.

B-Vitamine: zu beachten in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Erkrankungen sowie Medikamenteneinnahme

B-Vitamine sollten in hoher Dosierung während der Schwangerschaft und Stillzeit nur bei einem nachgewiesenen Mangel und nach Absprache mit dem Frauenarzt eingenommen werden.

Nierenpatienten müssen besonders umsichtig sein: Sie sollten Vitamin B12 nicht in Form von Cyanocobalamin, sondern als Methylcobalamin ergänzen. Cyanocobalamin ist für Nierenpatienten vermutlich hoch dosiert schädlich.

Nach dem Setzen von Gefäßstützen (Stents) und nach einem Herzinfarkt sind kombinierte B-Vitamine vermutlich positiv. Allerdings sollten hohe Dosen vermieden werden: Vitamin B6 (ab 40 Milligramm pro Tag), Vitamin B12 (ab 60 Mikrogramm pro Tag) und Folsäure (ab 800 Mikrogramm pro Tag).

Bei Krebs und hohem Krebsrisiko (Raucher) könnte dauerhaft hoch dosiertes Vitamin B12 und Folsäure das Fortschreiten oder die Entwicklung fördern. Dann sollte die Ergänzung von Vitamin B12 über 55 Mikrogramm und Folsäure über 500 Mikrogramm mit dem Arzt abgesprochen sein.

Vitamin B6 kann in hoher Dosierung (über 5 Milligramm pro Tag) die Wirkung von Antiepileptika wie Phenobarbital (Luminal®) und Phenytoin (Phenhydan®, Zentropil®) sowie Parkinsonmittel wie Levodopa (L-Dopa) (Levopar®, Madopar®) abschwächen. Daher sollten diese Wirkstoffe nicht zusammen mit Vitamin B6 eingenommen werden.

Gegen Infektionskrankheiten werden Antibiotika mit den Wirkstoffen Trimethoprim (Infectotrimet®), Proguanil (Paludrine®) und Pyrimethamin (Daraprim®) eingesetzt. Folsäure vermindert die Wirkung dieser Medikamente.

Cholin und Betain unterstützen die Wirkung der B-Vitamine

Wirkweise von Betain

Betain zählt im weitesten Sinne zu den Aminosäuren. Es wurde zuerst in Roter Bete entdeckt, woher auch der Name stammt. Der Körper kann Betain auch aus dem Stoff Cholin in der Leber selbst herstellen. Cholin kommt zum Beispiel in Fleisch und Eiern vor.

Cholin und Betain liefern Bausteine (Methylgruppen), die der Körper benötigt, um Homocystein unschädlich zu machen und in Methionin umzuwandeln. Das ist besonders wichtig für die optimale Entwicklung des Nervensystems und für die geistigen Fähigkeiten. Beobachtende Studien zeigen, dass eine höhere Zufuhr an Cholin und Betain über die Ernährung mit geringeren Homocysteinwerten in Verbindung steht – vor allem, wenn die Teilnehmer gleichzeitig niedrige Folsäure- und Vitamin-B12-Werte haben.

Auch für die Einnahme der Stoffe liegen Daten vor:

  • Cholin: In einer ersten Studie senkten täglich 2.600 Milligramm Phosphatidylcholin (spezielle Cholinverbindung) leicht erhöhtes Homocystein. Zudem verbesserte ein Kombinationspräparat mit Cholin und B-Vitaminen in einer Vorstudie zusammen mit Sport den Homocystein-Stoffwechsel.
  • Betain: Eine Übersichtsarbeit zeigt, dass die Homocysteinwerte durchschnittlich um 1,3 Mikromol pro Liter sinken, wenn täglich bis zu 4.000 Milligramm Betain eingenommen werden. Das geschah meistens für mindestens sechs Wochen.  

Besonders, wenn die Homocysteinwerte nicht auf B-Vitamine ansprechen, kann Betain sinnvoll sein: Eine Studie zeigt, dass die Kombination aus Folsäure und Betain die Werte nach vier Wochen senkte, während für Vitamin B6 und B12 kein Effekt beobachtet wurde.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Cholin und Betain

Zur Senkung erhöhter Homocysteinwerte wurden in Studien bis zu 2.600 Milligramm Phosphatidylcholin eingesetzt. Im Schnitt liefern 100 Milligramm Phosphatidylcholin 13 Milligramm Cholin. Umgerechnet liegt die in der Mikronährstoffmedizin empfohlene Dosierung deshalb bei 200 bis 300 Milligramm Cholin pro Tag.

Betain empfehlen Mikronährstoff-Experten vor allem dann, wenn sich durch B-Vitamine keine Besserung erreichen lässt. Laut Studien sind pro Tag zwischen 500 und 4.000 Milligramm nötig. Eine Homocysteinabnahme erfolgt in Abhängigkeit von der Dosierung: je höher die Dosis, desto stärker die Senkung. Bei Dosierungen über 400 Milligramm Betain sollte mit dem Mikronährstoff-Experten gesprochen werden. Ab 3.000 Milligramm pro Tag könnte Betain bei Risikopatienten die Cholesterin- oder Triglyceridwerte erhöhen. Daher sollte die Betain-Therapie begleitet werden, vor allem in den ersten sechs Monaten.

Cholin und Betain werden am besten verteilt über den Tag zu den Mahlzeiten eingenommen. Selten wird Betain nicht vertragen. Sollten Sehstörungen, morgendliche Kopfschmerzen und Erbrechen auftreten, muss die Therapie abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden.

Cholin und Betain: zu beachten in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Erkrankungen sowie Medikamenteneinnahme

In der Schwangerschaft und Stillzeit sind Cholin und Betain grundsätzlich wichtig. Allerdings sollten sie nicht ohne Rücksprache mit dem Frauenarzt eingenommen werden. Es liegen keine Untersuchungen zur Sicherheit in der empfohlenen Dosierung vor.

Die Einnahme von hoch dosiertem Cholin sollte bei bereits bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen nur in Rücksprache mit dem Mikronährstoff-Experten oder Arzt erfolgen. Bestimmte Abbauprodukte von Cholin (Trimethylamin-N-oxid) könnten die Erkrankung verschlimmern – vor allem, wenn die Darmflora gestört ist. Denn dann kommt es vermehrt zur Entstehung dieser Abbauprodukte. Darüber hinaus könnten die Abbauprodukte von Cholin einen bestehenden Diabetes verschlimmern. Diabetiker sollten die Einnahme daher mit dem Arzt besprechen.

Bei Patienten mit geschädigten Nieren reicht die Nierenfunktion möglicherweise nicht mehr aus, um Abbauprodukte von Phosphatidylcholin auszuscheiden. Daher sollten Personen mit Nierenerkrankungen zur Sicherheit auf Präparate mit Phosphatidylcholin oder Cholin verzichten.

Bei einigen Krebszellen ist der Cholinstoffwechsel verändert. Krebspatienten sollten zur Sicherheit kein hoch dosiertes Cholin einnehmen.

Wird Cholin als Phosphatidylcholin eingenommen, sind Wechselwirkungen mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten möglich, wie Phenprocoumon (Falithrom®, Marcumar®) oder Warfarin (wie Coumadin®). Die Einnahme sollte dann mit dem Arzt besprochen werden. Eventuell sind Kontrollen der Blutgerinnungswerte nötig.

Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend

Wirkweise von Omega-3-Fettsäuren

Verschiedene Nüsse, eine aufgeschnittene Avocado, Fisch und Öl auf einem Brett liegend
Omega-3-Fettsäuren können erhöhte Homocysteinwerte senken. Bild: JulijaDmitrijeva /iStock/Getty Images Plus

Omega-3-Fettsäuren wie EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) wirken entzündungshemmend und schützen die Blutgefäße, senken erhöhte Blutfette und lindern über die blutgefäßerweiternde Wirkung den Bluthochdruck. Darüber hinaus sind sie in der Lage, erhöhte Homocysteinwerte zu senken. Das zeigen nicht nur Untersuchungen an Tieren und Beobachtungen an Menschen. In ersten kleineren Studien am Menschen gab es ebenfalls positive Wirkungen auf die Homocysteinwerte bei:

  • Diabetikern mit Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie),
  • leichten geistigen Problemen (kognitiven Störungen),
  • Patienten mit einem akuten Herzinfarkt und bei
  • Männern mit erhöhten Blutfettwerten (Cholesterin und Triglyceriden).

Die Forscher vermuten, dass Omega-3-Fettsäuren vor allem einen Einfluss auf den Stoffwechsel der Aminosäure Methionin als Vorläufer von Homocystein haben. Vermutlich senken Omega-3-Fettsäuren in Kombination mit B-Vitaminen die Homocysteinspiegel am besten. Darauf deutet eine Übersichtsarbeit hin.

Info

Homocystein steht vermutlich mit Depressionen in Zusammenhang. Für Omega-3-Fettsäuren wurde auch eine antidepressive Wirkung gezeigt. Es gibt also mehrere Gründe, bei hohen Homocysteinwerten Omega-3-Fettsäuren einzunehmen.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von Omega-3-Fettsäuren

Erfolgreich getestet wurden 1.500 bis 2.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) pro Tag. Omega-3-Fettsäuren sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Zusammen mit den Fetten aus der Nahrung gelangen sie besser vom Darm ins Blut.

Achten Sie bei der Auswahl des Präparats auf eine hohe Qualität. EPA und DHA sind in Fischöl enthalten. Dieses kann jedoch mit Schadstoffen belastet sein. Durch eine spezielle Reinigung ist sichergestellt, dass die Eigenschaften der wertvollen Fettsäuren voll zur Geltung kommen. Alternativ liefern auch Algen- und Krillöl diese Omega-3-Fettsäuren. Die Öle sind von Natur aus selten mit Schadstoffen belastet. Algenöl eignet sich außerdem für Vegetarier und Veganer.

Omega-3-Index im Labor bestimmen lassen

Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA lagern sich in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) ein und lassen sich so im Rahmen einer Blutuntersuchung bestimmt. Der prozentuale Anteil der beiden Omega-3-Fettsäuren im Blut wird als Omega-3-Index bezeichnet.

Eine Untersuchung ist insbesondere bei Arteriosklerose und Herzkreislauf-Erkrankungen wichtig. Der Omega-3-Index sollte im optimalen Fall bei acht bis elf Prozent liegen.

Omega-3-Fettsäuren: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Menschen mit einer akuten Lebererkrankung oder einer akuten Gallen- oder Bauchspeicheldrüsenentzündung sollten keine Omega-3-Fettsäuren einnehmen.

Möglicherweise beeinflussen Omega-3-Fettsäuren den Blutzucker. Diabetiker, die Medikamente einnehmen, sollten ihre Blutzuckerwerte zu Beginn der Einnahme häufiger kontrollieren, um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Eventuell ist eine Anpassung der Medikamente nötig.

Bestimmte Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) könnten bei Vorerkrankungen häufiger auftreten, wenn mehr als 1.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren pro Tag eingesetzt werden. Dann sollte die Einnahme mit dem Arzt oder Mikronährstoff-Experten besprochen werden. Er kann das Risiko abwägen und begleitend die Versorgung (Omega-3-Index) kontrollieren.

Hoch dosierte Omega-3-Fettsäuren (über 1.000 Milligramm pro Tag) wirken vermutlich blutverdünnend. Daher sollten Personen mit Blutgerinnungsstörungen die Einnahme zuvor mit dem Arzt abklären. Gleiches gilt vor einer geplanten Operation. In einer Vorstudie stieg das Blutungsrisiko nicht (2.000 Milligramm). Bisher gibt es jedoch wenig Daten.

Die Einnahme von Blutverdünnern wie Warfarin (Coumadin®) oder Phenprocoumon (Marcumar®) zusammen mit mehr als 1.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren sollte ebenfalls mit einem Arzt besprochen werden. Er kann die Gerinnungswerte regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf die Dosis anpassen.

N-Acetylcystein verbessert die Gefäßfunktion

Wirkweise von N-Acetylcystein

N-Acetylcystein (NAC) kann hohe Werte an Homocystein im Blut senken. Forscher gehen davon aus, dass Homocystein sich mit Molekülen verbindet. Dadurch kann es nicht ausgeschieden werden. Acetylcystein dürfte Homocystein aus diesen Bindungen befreien, sodass es verarbeitet oder ausgeschieden werden kann.

In Studien hatte NAC generell eine dosisabhängige Wirkung auf den Homocysteinspiegel. Das heißt: Je höher die Dosierung, desto stärker sank der Homocysteinspiegel im Blut. Eine hochwertige Studie zeigt zudem, dass NAC eine ebenso gute Wirkung wie Folsäure haben kann: Die achtwöchige Einnahme von 600 Milligramm war dabei wirksam. Auch verbesserte sich die Funktion der Blutgefäße.

NAC hat noch weitere günstige Effekte auf die Gefäße: Es wirkt antioxidativ. Oxidative Vorgänge tragen zu Arteriosklerose bei. Daneben liefert NAC Bausteine für die Bildung von Glutathion, das von den antioxidativen Schutzsystemen des Körpers gebraucht wird. Eine Übersichtsarbeit bestätigt, dass NAC die Marker für oxidativen Stress und Entzündungen senkt.

Durch diese Wirkungen kann NAC auch auf die Folgeerkrankungen erhöhter Homocysteinwerte einen positiven Effekt haben: Laut einer Übersichtsarbeit verringerte es Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Nierenpatienten.

Dosierung und Einnahmeempfehlung von N-Acetylcystein

Bei erhöhten Homocysteinwerten empfehlen Mikronährstoff-Experten meist eine Dosierung von 500 bis 1.500 Milligramm pro Tag. Sinnvoll ist eine Einnahme über den Tag verteilt, zum Beispiel dreimal 500 bis 600 Milligramm. Dadurch verbessert sich die Verträglichkeit.

NAC sollte nach dem Essen eingenommen werden.

N-Acetylcystein: zu beachten in der Schwangerschaft, Stillzeit, bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

Da keine ausreichenden Erfahrungen zu NAC bei Schwangeren und Stillenden vorliegen, sollte die Einnahme kritisch vom Frauenarzt abgewogen werden.

Sprechen Sie auch in den folgenden Fällen die Einnahme mit dem Arzt ab:

  • Asthma: Es kann zu allergischen Reaktionen mit einer Verengung der Atemwege kommen.
  • Histaminintoleranz: NAC könnte die Intoleranz verschlimmern.
  • Magen-Darm-Geschwür: Es gibt Bedenken, dass NAC Blutungen auslösen könnte.
  • Leberschwäche: Bei schwacher Leberfunktion wird NAC langsamer abgebaut, daher sollte die Dosis gesenkt werden.

NAC kann die Wirkung mancher Antibiotika wie Tetracycline (Tetracyclin Wolff®), Streptomycin (Strepto-Fatol®) oder Penicilline (Penicillin Sandoz®) abschwächen. Daher sollten Patienten, die diese Antibiotika und NAC einnehmen, einen zeitlichen Abstand von mindestens zwei Stunden einhalten.

NAC wirkt schleimlösend. Daher sollte auf die gleichzeitige Einnahme von Hustenblockern (Antitussiva wie Monapax®, Codyl®) verzichtet werden. Ansonsten kann der Hustenreflex eingeschränkt werden. Die Folge wäre ein Sekretstau.

Möglicherweise verstärkt NAC die Wirkung von gefäßerweiternden Medikamenten mit dem Wirkstoff Nitroglycerin (Corangin®, Nitrangin®). Der Blutdruck könnte stark sinken. Kombinieren Sie die Präparate daher nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Dosierungen auf einen Blick

Mikronährstoff-Empfehlung bei erhöhten Homocysteinwerten pro Tag

 

Vitamine

Vitamin B2

akut: 1 bis 5 Milligramm (mg)

langfristig: bis 4 Milligramm

Vitamin B6

akut: 5 bis 15 Milligramm

(Homocystinurie: 200 bis 1.200 Milligramm)

langfristig: bis 5 Milligramm

Folsäure als 5-Methyltetrahydrofolat

akut: 200 bis 600 Mikrogramm (µg)

langfristig: bis 400 Mikrogramm

Vitamin B12 als Methylcobalamin

akut: 10 bis 500 Mikrogramm

langfristig: bis 50 Mikrogramm

 

Sonstige

Betain

500 bis 4.000 Milligramm

Cholin

200 bis 300 Milligramm

Omega-3-Fettsäuren

1.500 bis 2.000 Milligramm mit einem möglichst hohen Anteil an EPA

N-Acetylcystein

500 bis 1.500 Milligramm

Sinnvolle Blutuntersuchungen bei erhöhten Homocystein-Spiegeln

Optimalwerte

Omega-3-Index (Erythrozyten)

8 bis 11 Prozent (%)

Homocystein (Plasma)

< 10 Mikromol pro Liter (µmol/l)

Vitamin B12 als Holotranscobalamin (Serum)

über 54 Pikomol pro Liter (pmol/l)

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Zusammenfassung

Bei einer Hyperhomocysteinämie ist der Homocysteinspiegel im Blut erhöht. Dies schädigt die Gefäßwände. Homocystein ist ein Risikomarker für Thrombosen, Embolien, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und für weitere Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Bestimmte Mikronährstoffe helfen dabei, Homocystein im Körper abzubauen, und könnten so das Risiko für zahlreiche Erkrankungen senken.

Insbesondere B-Vitamine wie Vitamin B2, B6, B12 und Folsäure wirken erhöhten Homocysteinwerten entgegen. Sie werden bei einer Hyperhomocysteinämie als Behandlung empfohlen. Zusätzlich sind Cholin und Betain sinnvoll: Sie unterstützen den Körper beim Abbau von Homocystein.

Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA könnten ebenfalls den Spiegel des Homocysteins leicht senken. Dabei verstärken sie die Wirkung der B-Vitamine deutlich. Zusätzlich wirken sie entzündungshemmend, schützen die Blutgefäße und senken erhöhte Blutfette sowie den Bluthochdruck.

N-Acetylcystein verringert den Homocysteinspiegel ebenfalls und verbessert darüber hinaus die Gefäßfunktion. Nicht zuletzt wirkt es antioxidativ und schützt die Blutgefäße vor Schäden.

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Verzeichnis der Studien und Quellen

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