
Die Haut gilt als Spiegel der Gesundheit, denn sie kann innere Zustände sichtbar machen: Trockenheit, fahle und blasse Haut, vorzeitige Hautalterung mit Faltenbildung und unreine Haut können zum Beispiel Anzeichen einer Mangelernährung sein. Aber auch eine chronische Übersäuerung kann sich nachteilig auf die Haut auswirken. Denn durch zu viele Säuren verliert unser Bindegewebe seine Wasserbindekapazität und Elastizität.
Unser Lebensstil kann die Hautgesundheit beeinflussen, die sich wiederum auf unser Wohlbefinden auswirkt. So fördert eine ausgewogene Ernährung schöne und gesunde Haut. Dazu gehören beispielsweise ausreichend Eiweiß (Protein), um die Bildung von Kollagen zu unterstützen, aber auch verschiedene Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe. Genauso wichtig ist es, genügend Basen und weniger säurebildende Lebensmittel in den Speiseplan einzubauen. Dies gelingt mit viel Obst und Gemüse sowie mit Basenpräparaten
Wie ist unsere Haut aufgebaut?
Die Haut, das größte Organ unseres Körpers, begrenzt diesen nach außen. Bei einem erwachsenen Menschen beträgt ihre Fläche etwa 1,5−2 Quadratmeter (m2).
Von außen nach innen besteht unsere Haut aus
- Cutis:
- Oberhaut (Epidermis): Sie wird überwiegend aus verhornenden Zellen (Keratinozyten) gebildet, die unten (aus Stammzellen) neu entstehen, nach oben wandern und dabei immer mehr verhornen.
Die Hornsubstanz Keratin stabilisiert und schützt die Haut, zudem wirkt sie wasserabweisend. Die äußere Hornschicht (Stratum corneum) enthält nur noch stark verhornte Zellen ohne Zellkern und Zellorganellen. Diese schilfern sich nach und nach ab. Besonders dick ist die Hornschicht zum Beispiel an den Fußsohlen.
In der Oberhaut gibt es auch die Melanozyten. Sie produzieren Melanin, ein braunschwarzes Pigment, das die Haut bräunen und vor zu starker Strahlung schützen kann. - Lederhaut (Dermis): Sie enthält zum größten Teil dehnbares Bindegewebe. Darin eingebettet sind Haarwurzeln, Blutgefäße sowie Talg- und Schweißdrüsen; zudem finden sich dort Sinneszellen und Nervenenden. Während die äußere Schicht aus lockerem Bindegewebe gebildet wird, besteht die innere Schicht (Netzschicht) aus elastischen Fasern und straffem Bindegewebe.
Ist hier viel Flüssigkeit gebunden, sieht unsere Haut straff aus, bei Wassermangel wirkt sie schlapp und faltig.
- Oberhaut (Epidermis): Sie wird überwiegend aus verhornenden Zellen (Keratinozyten) gebildet, die unten (aus Stammzellen) neu entstehen, nach oben wandern und dabei immer mehr verhornen.
- Unterhaut (Subcutis): Sie besteht aus lockerem Bindegewebe, das ebenfalls Wasser binden kann, und Fettgewebe. Das Fett dient als Energiespeicher und bietet mechanischen sowie thermischen Schutz.
Vielfältige Funktionen der Haut
Die Aufgaben der Haut sind vielfältig. Sie
- grenzt den Körper nach außen ab,
- schützt den Körper vor Austrocknung,
- schützt darunter liegende Strukturen mechanisch,
- bewahrt den Körper vor schädlichen äußeren Einflüssen wie
- UV-Strahlung,
- Chemikalien,
- Krankheitserregern,
- bildet Vitamin D,
- enthält eine Energiereserve in Form des Unterhautfettgewebes,
- liefert wichtige Sinneseindrücke (Tastsinn, Temperatur, Schmerz),
- hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur (Thermoregulation).
Ihre Funktion als Barriere wird auch durch unsere Hautflora – nützliche Bakterien, die auf unserer Haut leben – unterstützt.
Bindegewebe und Kollagen: elementare Bausteine der Haut
Bindegewebe ist ein wichtiges Grundgewebe des Körpers, das als Stütz- und Füllsubstanz dient. Es besteht aus
- Bindegewebszellen (Fibrozyten) und
- Interzellularsubstanz (extrazelluläre Matrix). Diese enthält viele Fasern (Kollagen, Elastin).
Unterteilt wird es in
- Bindegewebe im engeren Sinn, wie es zum Beispiel in der Haut zu finden ist, und in
- Stützgewebe, wie beispielsweise das Knochen- und Knorpelgewebe.
Zellen und Fasern des Bindegewebes bilden ein Flechtwerk, in dessen Zwischenräumen Proteoglykane sitzen. Diese großen Moleküle sind ein wichtiger Bestandteil der Grundsubstanz. Sie bestehen zu 95 Prozent aus einem Kohlenhydratanteil und zu 5 Prozent aus Eiweiß (Protein. Das Besondere sind ihre vielen negativen Ladungen: Dadurch besitzen sie eine hohe Wasserbindekapazität.

Was sind Kollagene?
Kollagene machen ungefähr 30 Prozent aller Eiweiße (Proteine) des menschlichen Körpers aus. Sie sind unter anderem der wichtigste Faserbestandteil der Haut, kommen aber auch beispielsweise in Knorpel und Sehnen vor. Generell befinden sie sich in der extrazellulären Matrix und sorgen für Stabilität und Flexibilität der entsprechenden Gewebe. Dafür ist auch ihre Fähigkeit, Wasser zu speichern, entscheidend.
Insgesamt sind 28 verschiedene Kollagentypen bekannt. Für die Haut am wichtigsten ist Kollagen I, das feine faserförmige Strukturen (Fibrillen) bildet.
Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Kollagensynthese ab. Dies führt zu sichtbarer Hautalterung (schlaffe Haut, Falten) – und beeinträchtigt auch die Gelenke (degenerative Arthritis). Verstärkt wird der Kollagenmangel durch Umweltfaktoren wie UV-Strahlung sowie Lebensstil (beispielsweise Rauchen und Vitaminmangel) und dadurch ausgelösten oxidativen Stress.
Elastin ist ebenfalls ein Faserprotein. Es ähnelt Kollagen, ist aber elastisch. Das bedeutet, Gewebe mit Elastin nimmt nach dem Dehnen wieder seine ursprüngliche Form an. Haut, Blutgefäße und die Lunge enthalten dieses wichtige Struktureiweiß.
Warum verschlechtert eine latente Übersäuerung das Hautbild?
Aufgenommene Nahrungsmittel werden im Körper zu verschiedenen Säuren und Basen verstoffwechselt. Normalerweise sorgen vielfältige Puffersysteme für ein Säure-Basen-Gleichgewicht, denn viele Stoffwechselprozesse des Körpers reagieren äußerst empfindlich auf Veränderungen des pH-Werts in der Umgebung. Insbesondere den pH-Wert des Blutes hält unser Körper im engen Bereich von etwa 7,4. Aber auch der pH-Wert innerhalb der Körperzellen liegt in der Regel in einem definierten pH-Bereich, in dem Enzyme optimal arbeiten können (Cytosol: liegt bei etwa 7,2, die Matrix der Mitochondrien aber beispielsweise bei 8,0). Schon kleinere Abweichungen können Stoffwechselvorgänge beeinträchtigen.
Unsere typische westliche Ernährung liefert einen Überschuss an säurebildenden Lebensmitteln in Form von tierischem Eiweiß und vielen Getreideprodukten. Die vielen Säuren, die dadurch ins Blut gelangen, müssen von den körpereigenen Puffersystemen – allen voran durch das basische Bicarbonat im Blut – neutralisiert beziehungsweise über den Urin ausgeschieden werden, damit der Blut-pH-Wert stabil bleibt.
Allerdings lässt im Alter die Funktion der Nieren nach. Wird dann die Pufferkapazität der körpereigenen Basen durch ständige Säurezufuhr erschöpft, kommt es zu einer chronischen latenten Übersäuerung im Gewebe. Da der Körper den Blut-pH-Wert strikt regulieren muss, gelangt die überschüssige Säure ins Bindegewebe. Dort binden die Protonen (H+) an die Proteoglykane.
Übersäuerung verringert Wasserbindekapazität
Auf der Hautoberfläche findet sich der sogenannte Säureschutzmantel, ein dünner Film aus Wasser, Talg und Säuren. Dieser weist einen sauren pH-Wert von etwa 4–6 auf und hilft, – zusammen mit „guten“ Bakterien der Hautflora (Hautmikrobiom) – schädliche Keime auf der Haut abzuwehren.
Aber: Das Gewebe der Haut selbst sollte nicht sauer sein: Zum einen benötigen Stoffwechselprozesse einen optimalen pH-Wert, um reibungslos zu funktionieren. Zum anderen kann das Bindegewebe im Normalzustand dank seiner vielen negativen Ladungen reichlich Wassermoleküle binden. Das bewirkt, dass die Haut prall, glatt und elastisch bleibt und ein „jugendliches“ Aussehen aufweist. Besteht allerdings eine latente Übersäuerung (Azidose), müssen die Proteoglykane als Puffer herhalten und die überschüssigen Protonen (H+) binden. Sind die Bindungsstellen der Proteoglykane besetzt, sinkt ihre Wasserbindungskapazität. In der Folge verdichten sich die Kollagenfasern und die Haut wird weniger flexibel.
Info
Saure Stoffwechselprodukte im Gewebe werden von manchen Menschen als „Schlacken“ bezeichnet. Im Endeffekt sind aber nur mehr Protonen vorhanden, die größtenteils gebunden vorliegen. Sie wären daher nicht mal über eine pH-Wert-Messung nachweisbar.
Dieser Prozess, in dem das Bindegewebe als Puffer für überschüssige Säuren herhalten muss, kann das Hautbild deutlich beeinträchtigen – aber beispielsweise auch unspezifische Rückenschmerzen befeuern. Zudem kann der gestörte Säure-Basen-Haushalt die Knochen gefährden.
Übersäuerung lässt Haut alt aussehen
Eine latente Übersäuerung wirkt sich negativ auf unser Hautbild aus, weil
- das Bindegewebe dadurch seine Wasserbindekapazität und in der Folge seine Spannkraft verliert,
- die verringerte Wassermenge auch zu einer eingeschränkten Versorgung der Haut mit Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen führen kann.
Das kann sich äußern in Form
- einer reduzierten Elastizität und verstärkter Faltenbildung,
- ausgeprägterer Cellulite
- trockener und gereizter Haut,
- schlaffer Haut.
Übersäuerung kann Cellulite (Orangenhaut) verstärken

Bei Cellulite handelt es sich um eine Bindegewebsschwäche, die fast alle Frauen, aber nur wenige Männer betrifft. Damit zählt Cellulite zu den häufigsten ästhetischen Problemen. Als Ursachen spielen genetische Faktoren, Hormone (vor allem Östrogen) und auch äußere Faktoren – wie ein ungesunder Lebensstil – eine Rolle. Der Hauptgrund liegt in der unterschiedlichen Anordnung der Kollagenfasern bei den Geschlechtern: Während diese bei Männern ein gitterartiges Netzwerk bilden, sind die Fasern bei Frauen parallel angeordnet. Damit ist das weibliche Bindegewebe elastischer als das männliche, was durch das Hormon Östrogen noch unterstützt wird. Dies ist bei einer Schwangerschaft von Vorteil.
Allerdings können die Fettzellen aus der Unterhaut bei Frauen leichter durch die Lederhaut (Dermis) an die Oberfläche drücken und ein ungleichmäßiges Hautbild – die unschönen Dellen – bewirken. Cellulite tritt nämlich da auf, wo Unterhautfettgewebe sitzt: vor allem am Gesäß, an den Oberschenkeln und den Oberarmen, teilweise auch am Bauch und den Brüsten. Verstärkt wird dieser Effekt durch Wassereinlagerungen im Bindegewebe, beispielsweise im Verlauf des weiblichen Zyklus oder während Schwangerschaften.
Betroffen von Cellulite können auch schlanke Frauen sein, wobei Übergewicht die Dellen vergrößert. Mit steigendem Body-Mass-Index (BMI) nimmt der Schweregrad der Cellulite in der Regel zu. Im Alter nimmt die Kollagenproduktion ab – und Cellulite zu. Obwohl Cellulite nicht heilbar ist, gibt es Maßnahmen, die ihr Erscheinungsbild verbessern können. Beispielsweise sollte Übergewicht vermieden werden.
Eine Anti-Cellulite-Diät besteht aus einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, viel Obst und Gemüse, aber wenig Fett, wenig Zucker und wenig Salz enthält. Eine basische Ernährung ist vorteilhaft, denn wenn sich durch Übersäuerung die Elastizität der Haut deutlich verringert, kann dies ebenfalls Cellulite befeuern. Eine basenreiche Ernährung und Basenpräparate liefern basische Mineralstoffe wie Calcium-, Kalium- und Magnesiumcitrat. Diese können bei Cellulite hilfreich sein, indem sie helfen, das Bindegewebe zu stärken und den Stoffwechsel zu verbessern. Säurebildende Lebensmittel können dagegen die Haut schwächen.
Laut einer Übersichtsarbeit wird Cellulite durch in geschwächte Lederhaut (Dermis) vorfallendes Fettgewebe verursacht. Und eine weitere Übersichtsarbeit bescheinigt Frauen mit dünnerer oder weniger elastischer Haut das typische Erscheinungsbild von Cellulite. Bewegungsmangel trägt ebenfalls zu verstärkter Cellulite bei.
Gestörte Versorgung der Haut durch Übersäuerung
Die Haut benötigt viele Nährstoffe, unter anderem, um die Zellen zu versorgen und Kollagen herzustellen. Manche Nährstoffe dienen als Antioxidantien. Das bedeutet, sie können die Hautzellen vor Schäden durch sogenannte freie Radikale schützen.
Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt in Form einer chronischen latenten Übersäuerung schränkt die Versorgung der Haut ein durch
- den gestörten Stoffwechsel, da Enzyme bei ungünstigem (saurem) pH-Wert schlechter arbeiten,
- weniger Wasser in der Haut, was die Versorgung mit Nährstoffen und den Abtransport von Abfallstoffen erschwert.
Das kann bewirken, dass die Haut unter einem Nährstoffmangel leidet. In der Folge wirkt sie fahl und müde.
Einsatz von Basenpräparaten und Mikronährstoffen für schöne Haut
Schöne und gesunde Haut gründet auf mehreren Säulen. Dazu gehören:
- eine basische Ernährung, ergänzt durch Basenpräparate
- eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen
- die Aufnahme ausreichender Flüssigkeit (bevorzugt Wasser trinken), da die Haut zu 80 Prozent aus Wasser besteht
- eine Ernährung, die wenig Zucker enthält, da Zucker sich mit Kollagen verbinden kann (Glykation oder Glykierung) und in der Folge das Kollagengerüst verklebt und sich verhärtet
- ein gesunder Lebensstil (Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf, Verzicht auf Alkohol und Rauchen)
- gute Hautpflege
- Schutz vor übermäßiger Sonneneinwirkung (UV-Strahlung), Trockenheit, Kälte
Mikronährstoffe für eine gesunde Haut umfassen verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, aber auch Spurenelemente. Sie unterstützen den Stoffwechsel, die Zellerneuerung, die Kollagenbildung und schützen vor oxidativem Stress durch sogenannte freie Radikale. Sie tragen zu einer stabilen, elastischen und gesunden Haut bei.

Basische Ernährung und Basenpräparate
Eine Ernährung mit viel Eiweiß (Protein) aus Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten, aber auch aus Getreide und Hülsenfrüchten belastet den Stoffwechsel mit vielen Säuren. Dennoch sind Eiweiße – beziehungsweise Aminosäuren – essenzielle Nährstoffe für unseren Organismus, die unsere Haut in ausreichender Menge, aber nicht im Übermaß benötigt. Die Haut muss mit Eiweißbausteinen versorgt werden, um körpereigene Proteine aufzubauen. Denn generell kann unser Körper Kollagen selbst bilden – allerdings lässt im Laufe des natürlichen Alterungsprozesses die Produktion nach.
Zum Ausgleich des sauer verstoffwechselten Eiweißes sollten auf unserem Speiseplan reichlich basische Lebensmittel stehen, wie Obst, Gemüse, Kräuter und grüner Salat. Sie liefern in der Regel gleichzeitig wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe, die ebenfalls wichtig für eine gesunde Haut sind.
Unterstützen können wir unsere Haut auch durch Basenpräparate. Sie enthalten Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kalium in Verbindung insbesondere mit Citrat. Dieses dient als Ausgangsstoff für unseren Bicarbonatpuffer.
Bei genügend Pufferkapazität im Blut werden Protonen unschädlich gemacht und unser Bindegewebe kann Wasser statt Protonen binden. Damit bleibt die Spannkraft der Haut erhalten.
Mit Vitaminen und Mineralstoffen gegen Cellulite?

Eine veränderte und gestörte extrazelluläre Matrix schwächt das Bindegewebe der Lederhaut (Dermis) und der Unterhaut (Subcutis). Dies scheint eine Schlüsselrolle in der Entstehung der Orangenhaut zu spielen und zum unregelmäßigen – „dellenförmigen“ – Erscheinungsbild der betroffenen Haut beizutragen. Denn Frauen mit Cellulite zeigen eine stärkere Erschlaffung und Schwäche der Lederhaut und des Bindegewebes. Dagegen besitzen Frauen ohne Cellulite eine bessere Hautqualität (im oberen hinteren Oberschenkelbereich): Die Haut ist straffer, weniger nachgiebig, weniger schlaff und weniger verformbar. Deshalb könnten Behandlungen, die auf die Wiederherstellung der normalen Struktur der Haut abzielen, ein sinnvoller Ansatz zur Verbesserung der Cellulite sein.
Zwei wichtige Therapieziele bei der Cellulite-Behandlung stellen die Verbesserung der Hautfestigkeit und der Hautelastizität dar. Zum Beispiel kann die Einnahme von Kollagenpeptiden sowohl die Hautelastizität verbessern als auch die Bindegewebsmatrix – durch eine gesteigerte Herstellung des Prokollagens Typ I und Elastin – unterstützen. Das sind beste Voraussetzungen für eine Wirksamkeit auch gegen Orangenhaut. Um die Eigenproduktion von Kollagen zu unterstützen, ist eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C notwendig. Damit kann das Bindegewebe ebenfalls gestärkt werden.
Wie oben beschrieben trägt eine basische Ernährung durch das Abfangen überschüssiger Protonen ebenfalls zu einem elastischen Bindegewebe und gesunder Haut bei. Darüber hinaus führen Obst und Gemüse, aber auch Basenpräparate dem Organismus wichtige Mineralstoffe zu.
Wichtige Mineralstoffe für die Haut
Neben den genannten Vitaminen profitiert unsere Haut auch von einer guten Versorgung mit bestimmten Mineralstoffen und Spurenelementen. Wichtige Mineralstoffe sind:
- Natrium und Kalium sowie Chlorid regeln den Wasserhaushalt und halten so die Gewebespannung in den Körperzellen aufrecht. Zudem sind Natrium und Kalium an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts beteiligt.
Vorsicht: Ein zu hoher Salzkonsum (NaCl) fördert Bluthochdruck. - Calcium hat eine Funktion bei der Zellteilung und beim Zellwachstum. Es reguliert die Bildung von Eiweiß in der Oberhaut (Epidermis).Auch stabilisiert es die Zellen. Zudem ist Calcium an der Aufrechterhaltung der wichtigen Barrierefunktion der Haut beteiligt.
- Magnesium ist für zahlreiche Stoffwechselvorgänge notwendig. Auch ist es Bestandteil der Zellmembranen. Ein Mangel fördert Entzündungen – auch der Haut.
Die Wirksamkeit einer oralen Magnesiumsupplementierung haben viele Studien bestätigt. Dagegen bezweifeln Fachleute den Erfolg einer transdermalen Magnesiumaufnahme.
Die Mineralstoffe Calcium, Kalium und Magnesium helfen dem Körper zudem, sich basisch auszurichten − insbesondere in Verbindung mit Citrat, das zum wichtigen Bicarbonatpuffer im Blut umgewandelt werden kann.
Mikronährstoffe als Regulatoren der Hautgesundheit
Verschiedene Spurenelemente sind für eine gesunde und schöne Haut unentbehrlich. Denn sie dienen vielfach als Kofaktoren für zahlreiche antioxidative Enzyme. Dadurch helfen sie, die Abwehrmechanismen der Haut zu stärken und oxidative Schäden zu mildern. Auch sind sie unverzichtbare Biokatalysatoren für weitere auf- und abbauende Stoffwechselvorgänge.
Von diesen Mikronährstoffen hält unser Körper in der Regel keine nennenswerten Reserven vor. Deshalb ist eine regelmäßige Aufnahme über die Nahrung notwendig, um die Gesundheit der Haut zu erhalten und Mangelerscheinungen vorzubeugen. Denn ein Mangel zeigt sich oft in Hautveränderungen. Wichtige Mikronährstoffe sind:
- Zink unterstützt zahlreiche Stoffwechselfunktionen und normale Haut, da es für die Zellteilung und somit auch für den Aufbau der Haut zuständig ist. Es fördert die Kollagenproduktion und die Wundheilung. Zudem hilft Zink, unsere Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Und nicht zuletzt trägt das Spurenelement zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei.
Die Haut enthält den dritthöchsten Zinkgehalt im Organismus. Deshalb kann ein Zinkmangel zu verschiedenen Hauterkrankungen führen. In einer Studie wiesen Patienten mit Akne niedrigere Serumspiegel von Zink, aber auch von Selen im Vergleich zur Kontrollgruppe auf. - Selen wirkt als Antioxidans und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Ein Mangel führt zu trockener, schuppiger Haut. Zudem konnte eine Laborstudie zeigen, dass das Spurenelement positive Auswirkungen auf die Stammzellen der Keratinozyten hat und dadurch die Hautalterung verzögern kann.
- Kupfer hilft bei der Vernetzung von Kollagen, da es Bestandteil des Enzyms ist. Dies verbessert die Stabilität und die Elastizität des Bindegewebes und ist auch für die Haut wichtig. Zudem trägt das Spurenelement zur normalen Hautpigmentierung bei. Ein Kupfermangel führt zu Veränderungen der Haarpigmentierung und auch zu schlechter Wundheilung,
- Eisen ist für den Sauerstofftransport im Blut notwendig und hat eine Funktion bei der Zellteilung – und damit auch für den Aufbau der Haut. Als Bestandteil vieler Enzyme ist es an verschiedenen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Eisenmangel zeigt sich durch Blässe – und durch trockene, rissige Haut. Rissige Mundwinkel können ebenfalls auftreten.
Welche Vitamine benötigt gesunde Haut?

Für gesunde Haut sind insbesondere die Vitamine A, C, D3 und E sowie die B-Vitamine Riboflavin (B2), Niacin (B3) und Biotin (B7), aber auch B12 wichtig.
- Vitamin C ist essenziell für die Bildung von Kollagen sowie Elastin und kräftigt deshalb die Haut. Zudem hat es als ein potentes Antioxidans eine zellschützende Wirkung. So attestierten Forschende, dass Vitamin C nachweislich vor lichtbedingter Hautalterung schützen kann und zudem eine Anti-Aging-Wirkung besitzt, da es die Kollagensynthese steigert, Kollagenfasern stabilisiert und den Kollagenabbau verlangsamt. Eine Zufuhr von Vitamin C konnte in einer Studie die Wahrscheinlichkeit für Gesichtsfalten und trockene Haut verringern.
Für manche Menschen ist Vitamin C auch deshalb interessant, da es die Melaninbildung und damit die Pigmentierung verringern kann.
Vitamin C ist in frischem Obst und Gemüse sowie in frischen Kräutern wie Petersilie enthalten.
- Vitamin D kann die Zellregeneration fördern, denn Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung. Auch spielt es eine wichtige Rolle für unser Immunsystem und unterstützt die Barrierewirkung der Haut. Zudem kann es Entzündungen lindern.
Wie Studien festgestellt haben, weisen Menschen mit Erkrankungen der Haut wie zum Beispiel Akne oder Neurodermitis häufig einen Vitamin-D-Mangel auf. Eine Vitamin-D-Einnahme kann in vielen Fällen die Schwere der Symptome lindern.
Das „Sonnenvitamin“ kann bei ausreichender Sonnenbestrahlung (UV-B-Licht) von unserer Haut selbst produziert werden. Das funktioniert in unseren Breiten allerdings nur im Sommerhalbjahr – wenn wir uns der Sonne lange genug aussetzen. Gleichzeitig muss die Haut aber auch vor einem Sonnenbrand geschützt werden. - B-Vitamine – wie B2, B3 und Biotin – unterstützen den Energiestoffwechsel, der für die Regeneration der Haut notwendig ist. Alle drei B-Vitamine tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Ein Mangel an Riboflavin äußert sich zum Beispiel in schmerzhaften Rissen im Mundwinkel (Mundwinkelrhagaden).
- Vitamin B12 ist ebenfalls wichtig für die Haut, da es durch seine Funktion für die Zellteilung die Zellregeneration unterstützt. Zudem kann es die Hautelastizität fördern und zur Feuchtigkeitsversorgung beitragen. Im Alter weisen allerdings viele Menschen einen Vitamin-B12-Mangel auf. Ein Hinweis auf einen Mangel können Hyperpigmentierung der Haut und auch Mundwinkelrhagaden sein.
- Vitamin A unterstützt die Zellerneuerung und ebenfalls die Bildung von Kollagen. Damit trägt es zur Erhaltung normaler Haut bei. Ein Vitamin-A-Mangel kann zu Epithelverhornung führen und zum Beispiel zu trockener Haut.
Vorsicht: Ein Zuviel des fettlöslichen Vitamins A kann negative Effekte haben. - Beta-Carotin (Provitamin A) trägt als „Sonnenschutz von innen“ zum Schutz der Haut vor UV-Schäden bei. Als Antioxidans kann es freie Radikale unschädlich machen.
Aber auch hier gilt: Vorsicht vor Überdosierungen.
- Vitamin E: Ein wichtiges Antioxidans, das die Zellen vor freien Radikalen schützen kann. Es ist ebenfalls notwendig zur Kollagenbildung – und zudem Bestandteil aller Zellmembranen.
Ausreichend Wasser trinken unterstützt Hautfunktion
Eine gute Wasserversorgung der Haut führt zu einem frischeren Teint und kann das Auftreten von Trockenheit und Fältchen reduzieren. Wenn wir genügend Flüssigkeit aufnehmen, idealerweise als Wasser, fördert dies die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an. Damit einher gehen eine bessere Versorgung, aber auch eine verbesserte Ausscheidung von Abfallstoffen.
Zusammenfassung
Unsere Haut besteht zum größten Teil aus Bindegewebe. Wesentliche Strukturen darin sind die Kollagene – Eiweißfasern, die für die Festigkeit und Flexibilität verantwortlich sind – und die negativ geladenen Proteoglykane, die eine hohe Wasserbindekapazität besitzen. Werden wir älter, nimmt die Kollagenproduktion ab und Falten – sowie bei Frauen Cellulite – nehmen zu. Kommt es durch unsere säurelastige westliche Ernährung zu einer chronisch latenten Übersäuerung (Azidose) des Körpers, wirkt sich dies ebenfalls negativ auf unser Hautbild aus: Saure Stoffwechselprodukte gelangen ins Bindegewebe und die Protonen besetzen die Bindungsstellen der Proteoglykane. In der Folge sinkt der Wassergehalt der Haut, sie wird schlaff und faltig. Zudem können Nährstoffe die Zellen der Haut schlechter erreichen. Ein Mangel kann das Hautbild weiter verschlechtern und die Gesundheit der Haut beeinträchtigen.
Um dem entgegenzuwirken, ist eine basische Ernährung vorteilhaft. Diese umfasst viel Obst, Gemüse und Kräuter, die gleichzeitig auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe sowie Spurenelemente liefern.
Eiweiße sind dennoch notwendig, da Aminosäuren zum Beispiel als Ausgangstoffe für die Kollagenherstellung dienen. Optimal sind hierfür auch Präparate mit hochwertigen Kollagenpeptiden, da sie die notwendigen Bausteine in abgestimmter Menge enthalten. Verschiedene Vitamine können die Kollagensynthese fördern, allen voran Vitamin C.
Um die Funktion aufbauender und insbesondere wichtiger antioxidativer Enzyme zu unterstützen, ist es sinnvoll, auf eine ausreichende Versorgung mit verschiedenen Spurenelementen zu achten, wie zum Beispiel Zink oder Kupfer. Zudem ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt für gesunde Haut förderlich. Ideal dafür sind eine basische Ernährung und eine Unterstützung durch Basenpräparate..
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